Wetterlage- und Energiefonds: Heimisches Solarthermie-K.o.-how ist Exportschlager der Wärmewende | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wetterlage- und Energiefonds: Heimisches Solarthermie-K.o.-how ist Exportschlager der Wärmewende

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Wien (OTS) – 46 von Hundert unseres Energiebedarfs entfallen hinaus die Verfügbarmachung von Wärme. Neben anderen dezentral einsetzbaren erneuerbaren Energieträgern, wie Photovoltaik, Wind oder Biomasse, sind es vor allem solarthermische Anlagen, die zusammensetzen wichtigen Mitgliedsbeitrag zu einem zukunftsfähigen Energiesystem leisten können. Dankfest der konsequenten Unterstützung durch den Wetterlage- und Energiefonds gilt Österreich heute wie Musterland großer innovativer Solarlösungen. Dasjenige zeigt die internationale Tagung „Solar District Heating“, die in diesem Jahr – nachher Malmö, Hamburg, Toulouse, und Billund – in Graz zum Themenkreis „Zukunft der Fernwärme“ stattfindet. Zum 5. Mal ist sie Treffpunkt von mehr wie 350 internationalen Fernwärme- und Solarexperten aus obig 30 Ländern. Gleichwohl die Weltbank hat Delegationen aus mehreren Ländern – darunter etwa Weißrussland, Serbien und Kasachstan – in die steirische Kapitale geschickt, denn die Expertise heimischer Unternehmen im Sinne als der Umsetzung solarer Großanlagen ist mittlerweile weltweit gefragt.

Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger: „Erneuerbare Wärme, wie z.B. aus der Solarthermie, ist ein wesentlicher Koeffizient in der Energiewende und im gleichen Sinne zentraler Teil unserer integrierten Wetterlage- und Energiestrategie #mission2030. Von dort unterstützen wir im gleichen Sinne seitdem vielen Jahren diesen Sektor triumphierend verbinden mit dem Wetterlage- und Energiefonds.“

Heimische Technologien erobern den Markt

Mit insgesamt 61.150,59 m2 geförderter Kollektorfläche pro solare Großanlagen in Österreich, (23.691,41 m2 davon in der Steiermark), gehört Österreich zu den führenden Ländern in diesem Zukunftsmarkt weltweit. „Mit den von uns geförderten Anlagen leisten wir nicht nur zusammensetzen wesentlichen Mitgliedsbeitrag zur Energiewende und nachhaltigen Deckung unseres Wärmebedarfs. 163 Anlagen in ganz Österreich zeigen mittlerweile, dass Solarthermie unter solaren Großanlagen solange bis 10.000 m2 funktioniert und wirken wie Vorbild pro neu entstehende Projekte. Wir konstruieren K.o.-how unter heimischen Betrieben hinaus und zeugen solche wohlbehalten pro den globalen Wettbewerb“, freut sich Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Wetterlage- und Energiefonds.

Österreich und insbesondere Graz nach sich ziehen sich mit dem Engagement pro den Erweiterung und die Umstellung der Fernwärme hinaus erneuerbare Energieträger schon zusammensetzen Namen in der internationalen Fernwärmebranche gemacht. Ein leuchtendes Paradebeispiel hierfür ist Österreichs größte thermische Solaranlage, die im Rahmen des Förderprogrammes entwickelt und mit rund 1 Mio. Euro vom Wetterlage- und Energiefonds unterstützt wurde. Geplant und gebaut vom steirischen Spezialisten pro solare Großanlagen SOLID ist sie synchron die weltweit größte Errichtung mit wissenschaftlicher nebenstehend und wird im Rahmen der Tagung besichtigt. Seither 2006 entstand am Terrain des Fernheizwerks Graz eine Kollektorfläche von 7.750 m2, die derzeit hinaus 8.215 m2 ausgebaut wird und die jährlich rund 3.000 MWh in dasjenige Fernwärmenetz der Stadt Graz einspeist. Darüber hinaus werden mit der Errichtung zehn unterschiedliche Kollektoren in einem einzigartigen großen Feldversuch wissenschaftlich vermessen.

„Gründend hinaus den Erfahrungen und dem Wissen, dasjenige wir durch Projekte in Österreich zusammenschließen konnten, punkten wir heute unter ähnlichen Projekten weltweit“, so Christian Holter, Geschäftsführer von SOLID.

„Es ist unser erklärtes Ziel, den Größenverhältnis erneuerbarer Leistungsabgabe in der Wärmeversorgung in den kommenden Jahren spürbar zu steigern. Versorgungssicherheit mit noch mehr Nachhaltigkeit zu kombinieren, ist unser Ziel. Hierbei nimmt die Solarthemie in Zusammenhang mit großen Wärmespeichern, wie etwa in unserem roter Faden zum Großprojekt Big Solar, eine wesentliche Rolle ein“, so Vorstandssprecher Christian Purrer von der Leistungsabgabe Steiermark

Wetterlage- und Energiefonds wie europäischer Viehtreiber

Dasjenige Förderprogramm „Solarthermie – Solare Großanlagen“ des Wetterlage-und Energiefonds findet unter Marktakteuren und Vertretern aus Politik und Verwaltung europaweit große Beachtung und wurde im November letzten Jahres in Abu Dhabi mit dem Solarpreis der Internationalen Energieagentur (Internationale Energieagentur) ausgezeichnet. Seither der Eröffnung des Programms im Jahr 2010 wurden 163 solarthermische Anlagen pro den Kaution von Solarwärme in Produktionsbetrieben, Wärmenetzen und zur Beheizung und Kühlung von Gewerbegebäuden errichtet.

„Die gesamte Kollektorfläche unserer geförderten Projekte verhindert schon heute mehr wie 8.200 Tonnen Kohlenstoffdioxid-Emissionen pro Jahr. Rechnet man die Nutzungsdauer einer Errichtung, dann sind dies 205.824 Tonnen Kohlenstoffdioxid. Uns ist es selten wichtig, diesen Weg konsequent weiter zu in Betracht kommen, heimische Innovationen voranzutreiben, am Markt zu etablieren und vor allem dasjenige daraus resultierende österreichische K.o.-how obig die Säumen hinauszutragen. Nur so kann es gelingen, unser Energiesystem weltweit sauber, leistbar und zukunftsfähig zu gestalten“, betont Ingmar Höbarth. Dasjenige Förderbudget des Wetterlage- und Energiefonds pro Solare Großanlagen beläuft sich hinaus rund 16,97 Mio. Euro.

Hintergrundinformation: 5. Internationale Tagung pro solare Wärmenetze

Von 11. solange bis 12. vierter Monat des Jahres 2018 treffen sich internationale Fernwärme-und Solarexperten aus obig 30 Ländern um sich mit den neuesten Konzepten und Entwicklungen im Einflussbereich der solaren Nah- und Fernwärme zu vereinnahmen. Projekte wie ‚BIG SOLAR Graz‘ zuteil werden lassen es, im gleichen Sinne ein städtisches Fernwärmesystem hinaus Erneuerbare umzustellen. Dessen ungeachtet im gleichen Sinne die Herausforderungen einer Millionenstadt wie Hamburg werden beim Branchentreff der solaren und erneuerbaren Wärmenetzbetreiber thematisiert und Lösungen vorgestellt. Veranstaltet wird die Tagung von AEE INTEC, dem deutschen AGVW (Verbund der 250 größten Fernwärmenetzbetreiber in D, Ö und der CH) und dem Steinpeiss-Foschungsinstitut Solites.

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