Wirtschaftsstandort verbinden stärken

Wien (OTS) – Die pharmazeutische Industrie Österreichs stärkt mit ihren 150 Unternehmen durch ihre Produktions- und Forschungskraft den Wirtschaftsstandort Österreich. Rund ein Zehntel der Betriebe ist in Niederösterreich angesiedelt. Pfizer und Shire sind mit ihren Werken in Orth an der Donaustrom wichtige Unternehmensinhaber und Innovationstreiber. Dr. Jan Oliver Huber, Generalsekretär der Pharmig: „Es freut uns, dass die Landespolitik die Leistungen der pharmazeutischen Industrie wertschätzt, welches Landeshauptfrau Dr. Johanna Mikl-Leit… durch ihren Unternehmensbesuch zeigt.“

In den Jahren 2012 solange bis 2017 investierten pharmazeutische Unternehmen rund 2,2 Mrd. Euro in den Standort Österreich. Mit 18.000 direkten, 63.000 indirekten Arbeitsplätzen, 4,8 Mrd. Euro direkter Wertschöpfung, 90 Mio. Euro an Forschungsausgaben im vergangenen Jahr erwirtschaftetet die pharmazeutische Industrie Österreichs im Jahr 2016 verschmelzen Wertschöpfungsbeitrag von 2,8 von Hundert am Bruttoinlandsprodukt. „Selbige Leistungen unserer Betriebe, die von Startups via Lütt- und Mittelbetriebe solange bis zu großen internationalen Firmenniederlassungen reichen, stärken maßgeblich die österreichische Gesamtwirtschaft“, so Huber.

Punktum seiner Sicht können ebendiese positiven Effekte noch ausgebaut werden, wenn die Politik nach günstige Rahmenbedingungen schafft. „Innovationskraft wird durch eine mutige Wirtschaftspolitik begünstigt, die strukturelle Hürden abbaut und uff ein zukunftsgerichtetes Steuersystem setzt. Diesen Weg in eine sichere Zukunft können die Systempartner wohl nur verbinden in Betracht kommen“, so Huber. Drum setzt sich die pharmazeutische Industrie munter zu Gunsten von die Verstärkung Österreichs qua Wirtschafts-, Forschungs- und Studienstandort ein. Denn dies Glaube der Industrie zum Standort wirkt sich nicht nur positiv uff die Gesundheitsversorgung, sondern nachrangig uff die Gesamtwirtschaft aus.