ÖGJ-Ernszt: Ausbildungsgarantie solange bis 25 schützt junge Menschen vor Erwerbslosigkeit
Wien (OTS) – „Noch vor wenigen Tagen sagte Bundesministerin Beate Hartinger-Stummelig, dass zwischen den verfügbaren Jobs und dem Bildungsniveau eine Diskrepanz bestehe und in die Qualifikation der Menschen investiert werden müsse. Jetzt Vorlesung halten wir, dass die Ausbildungsgarantie solange bis 25 flach werden könnte, weil zum Besten von 2019 kein Geld mehr zu diesem Zweck budgetiert ist“, reagiert Sascha Ernzst, Vorsitzender der Österreichischen Gewerkschaftsjugend (ÖGJ), verwundert. „Wie viel ist Ihnen die Lehre junger Menschen wirklich Zahl, die noch kein Kind geboren hat Bundesministerin?“
„Wir die Gesamtheit wissen, wer nur reichlich vereinigen Pflichtschulabschluss verfügt, ist vergleichsweise mehrmals von Erwerbslosigkeit betroffen. Die Ausbildungsgarantie solange bis 25 qualifiziert junge Menschen zum Besten von den Arbeitsmarkt und schützt sie der bevorzugte Lösungsweg davor, keine Arbeit zu finden. Z. Hd. die jungen Menschen in diesem Staat ist es von dort immens wichtig, die Ausbildungsgarantie weiterzuführen und nicht flach werden zu lassen“, appelliert Ernszt an Hartinger-Stummelig.
„Die Jugendarbeitslosigkeit ist derzeit rückläufig und zweite Geige mehr Lehrstellen werden wieder angeboten. Dies ist positiv. Die Arbeitsministerin darf sich darauf immerhin nicht ruhen, sondern muss noch mehr, nicht weniger oder gar nichts in die Kompetenzen und Fertigkeiten Jugendlicher investieren. Im Zuge der Digitalisierung benötigen die Arbeitskräfte von morgiger Tag ein Knäuel an Qualifikationen, um mit digitalen Arbeitsmitteln und Methoden zurecht zu kommen, und um Skills und Fähigkeiten zu erlernen, die Roboter nicht ersetzen können. Die Ausbildungsgarantie solange bis 25 muss im Sinne der jungen Menschen und aufgrund der sich verändernden Arbeitswelt unbedingt weitergeführt werden“, so der ÖGJ-Vorsitzende unter dem Strich.
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