Bayr fordert gratis Verhütungsmittel zu Händen Jugendliche
Wien (OTS/SK) – „Österreich hat im Vergleich zu den nordischen Ländern eine hohe Satz an Teenagerschwangerschaften. Solche ist vor allem gen zusammenführen schlechteren Zugang zu Verhütungsmitteln und weniger sexuelle Entwicklung zurück zu resultieren“, betont die SPÖ-Sprecherin zu Händen globale Evolution, Nationalratsabgeordnete Petra Bayr aus Anlass der heutigen Präsentation des Verhütungsatlases. „Jugendliche zu tun sein endlich nebensächlich in Österreich kostenfrei und ohne Barrieren Verhütungsmittel bekommen. Dies ist in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Niederlande, Französische Republik, Norwegen, Schweden und den Niederlanden Gangart und Gäbe und hat nur positive Auswirkungen“, ist Bayr überzeugt. ****
„Die Regierung sieht leider die Vorteile von präventiver Arbeit nicht und plant, dies Finanzplan zu Händen die Familienplanungsstellen zu kürzen“, kritisiert Bayr die Myopie der Regierung im aktuellen Budgetentwurf. „Wird der Zugang zu Mentoring eingeschränkt, rächt sich dies rückblickend unter anderem in höheren Zahlen von ungeplanten Schwangerschaften“, kritisiert Bayr die zukünftigen Budgetkürzungen im Reichweite der Familienplanungsstellen.
Der Verhütungsatlas wird vom Parlamentarischen Forum zu Volk und Evolution heute, 11. vierter Monat des Jahres präsentiert. Dieser vergleicht den Zugang in 45 europäischen Ländern zu Verhütungsmitteln, zur Familienberatung und zu online Informationen zu Verhütungsmitteln.
Weitere Informationen gen: https://www.contraceptioninfo.eu/ (Schluss) mr/mp
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