Öffi-Flatrate, papierloses Ticket oder Energiespar-Züge: Kapsch erlaubt vor TRA in Wien vereinen Blick in seine Zukunftslabore – AUDIO

Wien (OTS) – EINMODERATION: Bus, Lok, Taxi und dann noch dasjenige Leihrad mit nur einem einzigen Fahrschein. Und der ist nicht einmal aus Papier. Dasjenige ist eines jener Zukunftsprojekte, an denen Österreichs Familienunternehmen Kapsch jetzig arbeitet. Im Jahr 125 des Bestehens sind Fernsehzuschauer, Radioempfänger oder gar Telefon längst nicht mehr dasjenige Business des rot-weiß-roten Hightech-Spezialisten. C/o Kapsch wird heute an der Zukunft gebaut: c/o privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln, in der virtuellen Welt des Cyberspace oder – um dasjenige Mobiltelefon mit neuen Aufgaben auszustatten.

REDAKTEURSTEXT

Standortbestimmungsgerät, Fotokamera, Spielkonsole, Radioempfänger: Dasjenige Handy ist ein Allround-Werkzeug, dasjenige in Zukunft gleichermaßen zum Fahrschein oder zur Eintrittskarte werden wird, sagt Dieter Bodingbauer von Kapsch.

OT01 0:00sec BODINGBAUER Handy wird zum Ticket [Wir werden…]

Solcherart Mobile Ticketing – dasjenige mit Kapsch Public Vorschub ohne Rest durch zwei teilbar im amerikanischen Atlanta verwirklicht wird – gibt dem Nutzer gleichermaßen Information weiterführend Fahrplanänderungen und Öffnungszeiten. Und: der Tätigkeit macht gleichermaßen den Portier:

OT02 0:27sec BODINGBAUER Mob-Ticket regelt Zugang [Kein…]

Die Zukunft der Mobilität kann noch mehr: In Wien helfen Wolfgang Brückler und Kapsch TrafficCom ohne Rest durch zwei teilbar mit, eine Fasson Weltall-In-One-Fahrschein fürs Handy zu prosperieren. Zu verbuchen weiterführend eine App – die gen Bus, Lok, Taxi solange bis hin zum Mietauto zupacken kann.

OT03 0:50sec BRÜCKLER Mobilitätsplattform der Zukunft [Und zwar…]

Verwandt wie c/o einem Mobilfunk-Vertrag: Eine Fortbewegungs-Flatrate, sozusagen.

OT04 1:19sec BRÜCKLER Mobilitätsflatrate [Ich hätte die…]

Ohne Kalesche geht’s mitunter sowieso schneller: 300 Stundenkilometer schafft heute schon die Eisenbahn. Digitaler Zugfunk von Kapsch ermöglicht es hierbei, dass der Lokführer seine Fahrstrecke schon vor dem Vorbeigehen kennt. Welches Strom spart und erlaubt, so Horst Kaufmann von Kapsch CarrierCom:

OT05 1:37sec KAUFMANN Energiespar-Zug [Energieeffizienter…]

Moderne Zug-Kommunikation, die den Passagier komfortabler und durch Kostensenkung günstiger – vor allem in der Tat: sicherer reisen lässt. Übrigens Sicherheit c/o der Lok:

OT06 2:09sec KAUFMANN Cybersecurity Lok [Wenn ein Zug…]

Hackern macht der rotweißrote Technologiespezialist gleichermaßen anderweitig zuverlässig dasjenige Leben schwergewichtig. Un… etwa in Betrieben Mitwirkender speziell gegen Tricks der Datendiebe geschult werden, beschreibt Christian Üblbacher von Kapsch BusinessCom. Welche individuell-gestaltete Lektion ist schon mal so vorbei:

OT07 2:34sec ÜBLBACHER Bewusstseinstrainings [Ein Kapsch…]

Neben solcherart einprägsamen Bewusstseinstrainings und dem Sicherheit sensibler IT-Unterbau zeugen die Experten von Kapsch neuerdings sogar Jagen gen Cyberkriminelle – und verleiten welche in eine Fasson Mausefalle.

OT08 3:06sec ÜBLBACHER Hacker-Mausefalle [In Zukunft…]

Der Gejagte wird zum Waidmann. Die Lok spricht mit dem Fahrdienstleiter. Dasjenige Handy ist ein Fahrschein. Die Zukunft hat unterschiedliche Gesichter. Nachher 125 Jahren finden sich unzählige davon gleichermaßen jetzt noch c/o Österreichs Traditionsunternehmen Kapsch. Sozusagen 7.000 Mitwirkender in aller Welt funktionieren dort heute an Kommunikation, IT – oder Mobilität.***

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