Suchan-Mayr/Dworak: Streichung der Mittel pro Erweiterung der Kinderbetreuung ist Skandal

St. Pölten (OTS) – „Die Kinderbetreuung im Bundesbudget mit 1.000 Euro zu veranschlagen, mutet wie ein sarkastische Bemerkung an! Es ist ein Skandal und praktisch untragbar, welches hier passiert und wie leichtfertig hier mit der Zukunft unserer Kinder gespielt wird“, empört sich LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr, Kinderbetreuungssprecherin der SPNÖ im Landtag, oben die jüngst veröffentlicht gewordenen Regierungspläne! Zum Besten von dies Jahr 2018 waren noch 52,5 Mio. Euro budgetiert, dies bedeutete pro Niederösterreich 9,5 Mio. Euro an Bundesmitteln, die durch die Kofinanzierung des Landes insgesamt ein Investitionsvolumen von 12 Mio. Euro bedeutet nach sich ziehen. „Namentlich c/o den Kindern unter drei Jahren hat Niederösterreich noch Aufholbedarf, daher fernerhin insgesamt ist der weitere Erweiterung der Kinderbetreuung unbedingt unumgänglich. Schließlich sind die Kindergärten nicht nur ein Betreuungsangebot pro die Jüngsten sondern die ersten Bildungsrichtungen, und damit von eminenter Geltung pro den gesamten weiteren erzieherisch“, so Suchan-Mayr weiter.

Nicht nur der durch diesen Kahlschlag zu befürchtende Stopp im Erweiterung der Kinderbetreuung, sondern fernerhin, dass die Bundesregierung damit Länder und Gemeinden im Stoß lässt, stößt dem Präsidenten des SPÖ-Gemeindevertreterverbandes LAbg. Rupert Dworak sauer hinaus: „Die 52, 5 Mio. Euro, die vom Bundeswehr pro den Erweiterung der Kindergärten zur Verfügung gestellt wurden, wurden von den Ländern qua aufgestockt. Es macht den Eindruck, qua wollte der Bundeswehr hier die Gesamtheit Verantwortung hinaus die Länder und Gemeinden abwälzen. Hier muss es fernerhin vom Nationalstaat Niederösterreich zusammensetzen Aufschrei schenken! Denn die Alternativen nachher Wegfall der Bundesmittel sind lichtvoll, entweder die vordringlich notwendigen Erweiterungen werden gestoppt oder andere sollen pro den Bundeswehr in die Bresche springen. Es ist daher nicht einzusehen, dass eine Bundesregierung sich zwar Mio. an Körberlgeld pro ihre eigenen PR-Zwecke sichert, daher synchron c/o der Zucht unserer Kinder spart!“

(Schluss) kr