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Schuldnerberatung Wien feiert 30-jähriges Vorliegen

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Wien (OTS) – Im Rathaus hat die Schuldnerberatung Wien am zweiter Tag der Woche im Rahmen einer Enquete ihr 30-jähriges Vorliegen gefeiert. Sozialstadträtin Sandra Frauenberger würdigte die Verdienste des Gründers und langjährigen Geschäftsführers Alexander Maly und seines Teams. Maly, der mit Finale vierter Monat des Jahres in Rente geht, hat seine Agenden beim Tochterunternehmen des Sondervermögen Soziales Wien (FSW) an Christian Neumayer überreichen.

„Die Schuldnerberatung unterstützt Menschen, die aufgrund finanzieller Probleme den Fußboden unter den Füßen verloren nach sich ziehen und sorgt dazu, dass sie wieder Mut schöpfen und eine Zweck gedeihen können“, betonte Stadträtin Frauenberger. „Im Zuge dessen steht sie beispielhaft z. Hd. dies, welches unsrige Stadt ausmacht: Dass wir Menschen schnappen, die Hilfe benötigen, und sie nicht sich selbst überlassen.“ Die Stadträtin dankte den MitarbeiterInnen der Schuldnerberatung, die in den vergangenen drei Jahrzehnten rund 100.000 Wienerinnen und Wiener unter der Entschuldung begleitet nach sich ziehen und strich die Verdienste von Alexander Maly qua „österreichweit anerkannter Handwerksmeister und Triebkraft der Schuldnerberatung“ hervor.

Maly hatte die Beratungsstelle Finale der 1980er Jahre qua Mitwirkender des Jugendamts der Stadt gegründet, ab 2005 war er Geschäftsführer der Schuldnerberatung Wien unter dem Gewölbe des FSW. Mit seinem Team entwickelte Maly zahlreiche Innovationen z. Hd. verschuldete Menschen, die sogar in anderen Bundesländern Gebrauch finden. So hat sich dies Betreute Konto qua wichtiger Komponente in der Delogierungsprävention etabliert, die AssistenzApp/Haushalt unterstützt Pflegekräfte im Umgang mit Geld von KlientInnen.

Die Schuldnerberatung war in den vergangenen drei Jahrzehnten ungeachtet nicht nur unter der Entschuldung ihrer KundInnen, sondern sogar aufwärts fachpolitischer Level in Betrieb. Denn Mitglied in zahlreichen ministeriellen Arbeitsgruppen leistete Maly wesentliche Beiträge zur Reform des Insolvenzrechts und zur Reduktion der Anforderungen beim Privatkonkurs. Darüberhinaus initiierte er die Schaffung einer österreichweiten Dachorganisation z. Hd. Schuldenberatungen.

Die Wichtigkeit der Schuldnerberatung Wien strich FSW-Geschäftsführer Peter Hacker in seinem Eröffnungsstatement hervor. „meine Wenigkeit kann mich noch gut an die Stimmen erinnern, die gefragt nach sich ziehen, ob die Förderungen der Stadt z. Hd. die Schuldnerberatung geeignet sind oder ob man dies Geld nicht besser voneinander abweichend verwenden könnte“, sagte Hacker. „Die Auskunft fällt unmissverständlich aus: Jeder Cent hat sich ausgezahlt und ich bin sicher, dass die 100.000 Menschen, denen wir in den vergangenen 30 Jahren geholfen nach sich ziehen, dies genauso sehen. Denn sie wissen, dass wir nicht aufwärts der Seite der Eliten und der Geschäftemacher stillstehen, sondern aufwärts jener der Menschen, die Unterstützung erfordern.“

Hinauf die Errungenschaften der Schuldnerberatung blickte sogar Langzeitgeschäftsführer Alexander Maly zurück. „Wir nach sich ziehen viel erreicht. Durch Erfolge aufwärts rechtlicher Level wie im Gültigkeitsbereich der Schuldenregulierung nach sich ziehen wir vielen Menschen die Reintegration in dies normale Wirtschaftsleben ermöglicht“, resümierte Maly. „Die Arbeit wird uns in der Tat sogar in Zukunft nicht zu Ende gehen. Monatlich kommen rund 600 neue Kundinnen und Kunden zu uns und im Gültigkeitsbereich der ergänzenden Finanzdienstleistungen gibt es noch einiges zu tun.“

Maly nutzte seinen Vortrag sogar zum Dankeschön an seine Mitarbeiterinnen und Mitwirkender: „Sie nach sich ziehen immer wieder Veränderungen mitgetragen und die Schuldnerberatung mit Kritik und Ideen weitergebracht.“ Ebenso bedankte er sich unter den vielen WeggefährtInnen, Partnerorganisationen und FördergeberInnen wie dem Arbeitsmarktservice Wien, dies unter der Veranstaltung durch den stv. Landesgeschäftsführer Winfried Göschl vertreten war.

Separat wurde die Veranstaltung mit einem Blick in die Zukunft. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion diskutierten Vertreter aus dem Wirtschafts- und Sozialbereich wie der Vorstandsvorsitzende der Zweiten Sparkasse, Günter Benischek, jenseits dies Themenbereich „Nützt die Digitalisierung nur den Starken?“. Hinauf die künftige Rolle der Beratungsstelle ging sogar der neue Geschäftsführer Christian Neumayer in seinem Schlussstatement ein. „Wir wollen die Schuldnerberatung zu einer noch stärkeren Säule im sozialen Netzwerk der Stadt Wien zeugen, erkämpfte Rechte von Menschen in Not wahren und ihnen neue Perspektiven eröffnen“, so Neumayer.

Fakten zur Schuldnerberatung:

Die Schuldnerberatung Wien bietet kostenlose Unterstützung z. Hd. in Wien wohnende Menschen mit Schuldenproblematik. 2016 beriet dies FSW-Tochterunternehmen mit einem Finanzplan von 2,7 Mio. Euro und 44 MitarbeiterInnen 9.870 KundInnen, von denen rund 800 dies Betreute Konto in Anspruch nahmen. Die Medianverschuldung der Kunden beträgt 38.000 Euro, jene der Kundinnen 30.000 Euro.

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