Kampagne zur Brustkrebs-Früherkennung
Wien (OTS) – Weltweit sind rund 42,5 Mio. Frauen von einer Brustkrebserkrankung betroffen, davon oben elf Mio. in Europa. In Österreich erkrankt jede achte Nullipara im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs und jährlich werden oben 5.500 Neuerkrankungen diagnostiziert. Rund drei Viertel der erkrankten Frauen sind älter denn 50 Jahre. Mit einem Quote von etwa 30 von Hundert an allen Tumoren ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung im Zusammenhang Frauen und jedes Jahr versterben rund 1.500 Frauen in Österreich an den Hören einer Brustkrebserkrankung – Brustkrebs ist mit 17 von Hundert aller Krebssterbefälle zweite Geige die häufigste Krebstodesursache im Zusammenhang Frauen.
Erleuchtung schärfen – Brustkrebssterblichkeit in Österreich senken
Um dies Erleuchtung und Wissen oben Brustkrebs zu stärken, startet die Bundesfachgruppe Strahlenkunde (BURA) der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) verbinden mit der Österreichischen Krebshilfe heute (10. vierter Monat des Jahres) eine neue Imagekampagne zur Brustkrebs-Früherkennung. Klaus Wicke, BURA-Vorsitzender und Mitinitiator der Kampagne: „Wir wollen mit den Maßnahmen der Kampagne die Brustkrebssterblichkeit in Österreich senken. Jede sozialversicherte Nullipara ab 40 kann nicht mehr da 24 Monate die Früherkennungsuntersuchung, eine Mammografie, im Zusammenhang den zertifizierten Strahlenkunde-Standorten kostenlos in Anspruch nehmen.“ Kernstück der Kampagne ist die Website meine-brust.at, hinaus der Frauen oben ein gesondert entwickeltes Tool verschmelzen Gesamtschau oben selbige Strahlenkunde-Standorte erhalten und nachher unterschiedlichen Kriterien den zu Gunsten von sie geeignetsten filtern können. „Um Brustkrebserkrankungen möglichst zu Beginn zu wiedererkennen sind Vorsorgemaßnahmen unerlässlich. Ein erster Schrittgeschwindigkeit ist die Selbstkontrolle. Die Mammografie ist gewiss die wichtigste Methode. Dies wollen wir im Zuge der Kampagne allen Frauen vermitteln und ihnen zweite Geige die wichtigste Botschaft mit hinaus den Weg spendieren: wird Brustkrebs zu Beginn entdeckt, kann Nullipara sich viel Schmerz ersparen“, so Naghme Kamaleyan-Schmied, Leiterin des ÖÄK-Referats zu Gunsten von Primärversorgung, Sektionsobfrau Allgemeinmedizin der Wiener Ärztekammer und Allgemeinmedizinerin in Wien Floridsdorf, im Zusammenhang der Präsentation der Kampagne.
Zielgruppe: Frauen ab 40
Zielgruppe der Kampagne sind Frauen ab dem 40. Lebensjahr sowie deren VertrauensärztInnen (GynäkologInnen, AllgemeinmedizinerInnen und InternistInnen). Ziele sind neben der Senkung der Brustkrebssterblichkeit, die Mobilisierung und Information der Zielgruppe, die Früherkennung von Brustkrebs in einem nicht-invasiven bzw. metastasenfreien Stadium, die Verbesserung der Heilungschancen sowie die Software schonenderer Therapien, die Erhöhung des Anteils an brusterhaltenden Operationen, die Minimierung von unnötigen medizinischen Eingriffen durch ein standardisiertes und qualitätsgesichertes Abklärungsverfahren. Die Kampagne läuft im Rahmen des Brustkrebs-Früherkennungsprogrammes (BKFP). Alexandra Resch, Fachärztin zu Gunsten von Strahlenkunde und Präsidentin der Verein zu Gunsten von Senologie, hofft in Hinblick hinaus die Prävention durch die Kampagne hinaus eine höhere Teilnahmequote vor allem im Zusammenhang der Typ der 60- solange bis 69-jährigen Frauen. Resch: „Dies österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm gewährleistet eine flächendeckende Versorgung mit den neuesten und höchsten Qualitätsstandards – es ist dies modernste und ambitionierteste Screeningprogramm Europas.“ Zum Besten von Doris Kiefhaber, Geschäftsführerin der Österreichischen Krebshilfe, „ist es selbstverständlich, dass wir nicht mehr da Aktionen rund um selbige Kampagne unterstützen und zweite Geige in die diesjährigen Pink Ribbon Aktivitäten und Veranstaltungen einbinden. Denn unser gemeinsames Anstehen ist, die Teilnahmerate am Brustkrebs-Früherkennungsprogramm zu steigern.“
Zum Besten von Teilnahme am Sendung reicht die e-card
Zum Besten von dies kostenlose Mammographie-Screening genügt die freigeschaltete e-card. Ob die e-card freigeschaltet ist, kann oben die VertrauensärztInnen, beim radiologischen Standort im Rahmen der Terminvereinbarung oder die Servicehotline 0800500181 nachgefragt werden. Sowie eine Vorsorge-Mammographie durchgeführt wurde, ist die Patientin im System registriert und bekommt selbstständig nachher 24 Monaten eine Retraumatisierung zu Gunsten von die nächste Mammografie. Frauen zwischen 40 und 45 nach sich ziehen die Möglichkeit zu Gunsten von ein telefonisches Opt-In mit sofortiger Freischaltung. Frauen zwischen 45 und 69 Jahren erhalten unabhängig davon selbstständig ein offizielles Schreiben denn Retraumatisierung zur Mammographie sowie eine Aufzählung von radiologischen Stellen, die an dem Sendung teilnehmen. Frauen dieser Generation sollen ungeachtet nicht hinaus dies Einladungsschreiben warten, um eine Mammografie tun lassen zu können. Sie können zweite Geige proaktiv am Sendung teilnehmen. Die Wettkampf zu Gunsten von ein zweijähriges Untersuchungsintervall im Brustkrebsfrüherkennungsprogramm beruht hinaus den Empfehlungen europäischer und internationaler Untersuchungen. Sollten Auffälligkeiten in der Mammografie visuell sein, die weiter bedacht werden sollen bzw. eine weitere Untersuchung in einem kürzeren Intervall unumgänglich sein, erhalten die betroffenen Frauen ein selbstständig generiertes Erinnerungsschreiben. Selbstverständlich wird es zweite Geige weiterhin die Möglichkeit spendieren, eine Mammografie äußerlich des Programms – wenn medizinisch indiziert – tun zu lassen. Zum Besten von Frauen, im Zusammenhang denen in der Familie Titte- oder Eierstockkrebs gehäuft auftritt und zu Gunsten von Risiko- sowie Brustkrebspatientinnen werden Zeitpunkt und Intervall der Mammografie individuell vom Doktor/Ärztin festgesetzt. (BeSa)
Leer Nicht unter: www.meine-brust.at
Telefonhotline „Frühzeitig wiedererkennen“: 0800 500 181 (kostenlos Molybdänit-Fr 08:00 solange bis 18:00 Uhr)
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