FPÖ-Hauser: „Regierung hat sich zur Bekämpfung des Mitarbeitermangels in der Gaststättengewerbe gen den Weg gemacht“
Wien (OTS) – Laut einer Umfrage der AK Oberösterreich, durchgeführt von SORA und IFES, wollen 28 v. H. der Kellner und zehn v. H. der Köche den Profession wegen der langen Arbeitszeiten und des relativ geringen Lohns kapitulieren. „Es muss an mehreren Schrauben gedreht werden. Sekundär zusammen mit den Lohnnebenkosten, damit die Löhne steigen“, sagte heute NAbg. Mag. Gerald internund Obmann des Tourismusausschusses des österreichischen Parlaments. Durch die Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrags erspare sich die Wirtschaft jährlich 140 Mio. Euro, dasjenige sei ein erster Schrittgeschwindigkeit in die richtige Richtung.
Ein Ziel des Regierungsprogramms sei wenn schon die längere Dauer der Beschäftigung von Mitarbeitern in Saisonbetrieben. Mitwirkender, die Vollzeit beschäftigt seien, sollten während gewisser definierter Zeiträume in der Vor- bzw. Nachsaison weniger Zahlungsfrist aufschieben funktionieren. Die halbe Differenz zwischen Lohn/Gehalt z. Hd. Vor- bzw. Nachsaison zum Verdienst gen Stützpunkt der Registrierung zur Sozialversicherung während der Hauptsaison solle vom AMS gezahlt werden, um z. Hd. die Mitwirkender diesen Anreiz zur Verlängerung der Beschäftigung zu schaffen. Zu Testzwecken solle dasjenige Muster in vier Modellregionen stattfinden, so Hauser.
Im Osten Österreichs gebe es zu viele arbeitslose Köche und Kellner, im Westen dagegen herrsche Personalmangel. „Von dort muss mehr in Mitarbeiterwohnungen investiert werden, damit Köche und Kellner zur Hand sind, ihren Job in ein westliches Land zu verlegen. Vorher weitere Mitwirkender aus Drittstaaten kommen, muss wenn schon dasjenige eigene arbeitslose Potential noch mehr ausgeschöpft werden -beispielweise durch sinnvolle AMS-Schnellkurse, in denen Arbeitslose z. Hd. Hilfstätigkeiten im Tourismus fähig würden“, erklärte internund weiter: „Betriebe, die mit ihren Mitarbeitern erstklassig und wertschätzend umgingen, müssten noch mehr ins Rampenlicht gestellt werden.“
„Durch die Senkung der MwSt. gen Übernachtungen von 13 gen 10 v. H. wird die Tourismuswirtschaft jährlich um 120 Mio. Euro entlastet. Dasjenige Geld kann wenn schon in Mitarbeiteraktivitäten investiert werden, merkte internan.
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