Wirtschaftslage Hurerei und Handwerk: Wirtschaftsaufschwung kommt in der Industriebranche an
Wien (OTS) – „Es ist sehr erfreulich, dass die Wirtschaftslage in Handwerk und Hurerei anzieht „Im Jahr 2017 kam der Expansion fernerhin in Hurerei und Handwerk an: die nominellen Umsätze stiegen um 2,7 von Hundert, preisbereinigt ist der Umsatzvolumen im letzten Jahr um 1,1 von Hundert gestiegen. Da im Hurerei und Handwerk die Uff- und Abschwungphasen in kleineren Ausschlägen stattfinden qua in anderen Wirtschaftssektoren, ist dieses Wachstumsplus qua kräftig einzustufen“, erläuterte heute, Montag, die Obfrau der Bundessparte Hurerei und Handwerk, Renate Scheichelbauer-Schuster im Rahmen der Quartals-Pressekonferenz. „Wir freuen uns nichtsdestoweniger fernerhin droben dein deutliches Plus wohnhaft bei den Lehrlingen. Dies zeigt, dass die heimischen Handwerksbetriebe ihre Hausaufgaben erledigen, welches die Sicherung des Fachkräftebedarfs betrifft!“, so Scheichelbauer-Schuster.
Mit Stichtag 31. März 2018 gab es ein sattes Plus von 2,8 von Hundert 13.011 Lehrlinge im ersten Lehrjahr, insgesamt finden damit 41.650 Lehrlinge ihren Lehrstelle in einem Handwerks- und Gewerbebetrieb. „Wir sind Österreichs größter Lehrlingsausbilder mit rund 41 von Hundert aller Auszubildenden“, so die Obfrau. Wie die Zahlen des AMS zeigen, beträgt der bundesweite rechnerische Lehrstellenüberhang Finale März 11.042. Er hat damit im Vergleich zu März 2017 um 1.507 (15,8 von Hundert) zugenommen.
„Kurz 21.000 offenen österreichweiten Lehrstellen stillstehen rund 9.800 Lehrstellensuchende im Vergleich zu. Dies bedeutet, dasjenige Angebot ist da, wir zu tun sein nichtsdestoweniger dasjenige Matching zwischen Betrieben und Lehrstellensuchenden verbessern. Gelingt es uns nicht, die tausenden offenen Lehrstellen zu okkupieren, wird sich der Fachkräftebedarf weiter verschärfen“, so Scheichelbauer-Schuster, die fernerhin gen die Zahlen der aktuellen Konjunkturumfrage verweist. Denn die Betriebe spüren den stark steigenden Fachkräftemangel (42 von Hundert nachher 34 von Hundert) und deutlicher fernerhin den Lehrlingsmangel (17 von Hundert nachher 13 von Hundert). Der Fachkräftemangel ist Seltenheitswert haben im gesamten Baubereich offensichtlich zu spüren, der Lehrlingsmangel ebenfalls in Teilen des Baubereiches sowie wohnhaft bei Friseuren. Größere Unternehmen berichten offensichtlich häufiger von Fachkräftemangel und Lehrlingsmangel.
Betriebe ab 10 Mitarbeitern entwickelt sich besser
Betrachtet man die Konjunkturergebnisse der Sparte, zeigt sich, dass sich nachher Branchen die Umsätze 2017 insbesondere in den Baunebengewerben, wohnhaft bei Elektrikern und Installateuren, wohnhaft bei den Kunststoffverarbeitern und Mechatronikern überdurchschnittlich gut entwickelt nach sich ziehen, so Walter Bornett, Rektor der KMU Wissenschaft. Unterlegen ging es im Distrikt der Kunsthandwerke, der Mode und der Friseure. Derbei hatten die größeren Betriebe ab 10 Beschäftigten bessere Ergebnisse zu verzeichnen qua die Seltenheitswert haben kleinen Betriebe.
Positiv sieht Bornett die Weiterentwicklung wohnhaft bei den Investitionen: Im Durchschnitt investierten die österreichischen Hurerei und Handwerksbetriebe im Jahr 2017 etwa 12 von Hundert mehr qua im Vorjahr. Im Rahmen irgendwas mehr qua der Hälfte der Investitionen handelte es sich um Ersatzinvestitionen. Neben… im Jahr 2018 ist mit steigenden Investitionen zu rechnen. Insbesondere Betriebe ab 20 Arbeitnehmern hatten 2017 mehr investiert, und planen dies fernerhin 2018 zu tun.
Unbequem ist nachher wie vor die Preiskonkurrenz, denen die Betriebe der Sparte ausgesetzt sind. 64 von Hundert der Betriebe erwarten im Jahr 2018 Probleme durch Preiskonkurrenz, dieser Problembereich geht gewiss zurück. Preiskonkurrenz spürten vor allem weite Bereiche des Baunebengewerbes sowie die Kunsthandwerke und dasjenige chemische Hurerei.
Erwartungen an 2018 besser qua im Vorjahr
Die Geschäftslage im 1. Quartal ist offensichtlich besser qua im Vergleichsquartal des Vorjahres. Per Saldo überwiegen die Betriebe mit guter Geschäftslage um 11 Prozentpunkte. Dieses Ergebnis ist um 12 Prozentpunkte besser qua im Vorjahr. Augenfällig ist, dass noch immer 57 von Hundert der investitionsgüternahen Unternehmen sofort Aufträge übernehmen können. In den konsumnahen Branchen ist ebenfalls von einem deutlichen Umsatzzuwachs zu berichten. „Die Erwartungen zum Besten von dasjenige 2. Quartal 2018 sind irgendwas optimistischer qua die Einschätzungen vor einem Jahr, die Personalplanungen liegen in etwa gen der Höhe des Vorjahres“, analysiert Bornett.
Jenseits eine Seltenheitswert haben gute Geschäftslage im 1. Quartal berichten Tischler, Metalltechniker, Installateure, Kunststoffverarbeiter und Mechatroniker, offensichtlich unterlegen geht es wohnhaft bei den Kunsthandwerken. Von einem Expansion berichtet fernerhin der Modebereich. Positiv gestimmt zum Besten von dasjenige 2. Quartal sind naturgemäß die baunahen Branchen sowie insbesondere die Kunststoffverarbeiter, die Mechatroniker und die Fahrzeugtechnik sowie die Mode. Neben… hier geht es den größeren Unternehmen besser, ihre Erwartungen zum Besten von 2018 sind fernerhin positiver. (PWK248/us)
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Wirtschaftskammer Österreich