Wiener Tierschutzverein an Erich Valentin: Zum Mitschreiben – mit uns kann man reden
Vösendorf (OTS) – Im Verhältnis zwischen dem Tierquartier der Stadt Wien und dem Wiener Tierschutzverein (WTV) gibt es immer wieder von Vertretern der Stadt im Hinblick hinaus den WTV Mitteilungen, die ganz offenbar hinaus mangelnde Information zurückzuführen sind. So Neben… in einem aktuellen Kern, wo der SPÖ-Umweltausschussvorsitzende Erich Valentin jüngst via Ausstrahlung hinaus die OTS eines Oppositionspolitikers antwortete.
Qua unmittelbar Betroffener gibt der Wiener Tierschutzverein Herrn Valentin zu diesem Punkt gerne Informationen ungebraucht. „Dies hätten wir viel tunlichst in einem persönlichen Gespräch getan. Wir nach sich ziehen Herrn Valentin in der Vergangenheit schon mehrmals eingeladen, sogar erst kürzlich hoch unseren Vertrauensanwalt. Eine Entgegnung blieb, ausgenommen von einem Universum-Parteien-Termin vor etwa einem Jahrzehnt, aus. Ebenso die Umweltstadträtin hat unsrige Einladungen übrigens nie erfunden oder darauf reagiert“, sagt WTV-Präsidentin Madeleine Petrovic.
Die immer wieder von Stadt Wien betonte Behauptung, es gäbe ein aufrechtes Angebot wegen eines Ersatzstandortes zum Besten von den WTV, der derzeit hinaus einem schwergewichtig kontaminierten Raum beheimatet ist, ist formal richtig. Dies ist sehr wohl nur ein Teil der Wahrheit. Der andere Teil ist, dass dieses Grundstücksangebot offenkundig gemacht wurde, um Ersatzforderungen des WTV zum Besten von die Schäden, die ständig durch die Altlast entstehen, abzublocken. Zudem bestand dieses Angebot aus drei Vertragsentwürfen, die dem WTV fertig und ohne Spielraum zum Besten von Verhandlungen vorgesetzt wurden. Sie Verträge waren inhaltlich so gestaltet, dass sie die Existenz des WTV ernsthaft gefährdet hätten. Nachdem der schon Jahre andauernden, leidvollen Vergangenheit rund um die Altlast kann der freiwillig tätige Vorstand weder noch differenzierend, denn Angebote so zu prüfen, dass sie dasjenige Überleben des mehr denn 170 Jahre bestehenden Traditionsvereins nicht gefährden. „Ein Angebot nachher dem Schlagwort „Friss, oder stirb“ zu zeugen, könnte man zwar denn Angebot deuten, realiter ist es dasjenige allerdings nicht“, so Petrovic.
Hinzu kommt die mangelnde Stand-By zur Zusammenarbeit von Seiten der Stadt Wien, die der WTV seither der Eröffnung des städtischen Tierheims Tierquartier täglich beklagen muss. Schriftliche Anregungen und Anfragen von Seiten des WTV werden nicht beantwortet, Einladungen nicht wahrgenommen. Eine direkte Kommunikation mit Vertretern der Stadt Wien scheint unmöglich bzw. wird von Seiten der Stadt nur hoch die Medien und Aussendungen geführt. „Von der Gesprächsbereitschaft, wie sie von diversen Vertretern der Stadt zur in der Mitte gelegenen Nase hin immer wieder betont wird, mitbekommen wir jedenfalls nichts“, sagt Petrovic.
Vor diesem Hintergrund versteht es sich wohl von selbst, dass an einer Vertrauensbasis erst gearbeitet werden müsste. Ob dies unter dem designierten Wiener Ortssprecher Michael Ludwig so sein wird, bleibt abzuwarten. „Der Wiener Tierschutzverein ist jedenfalls ungeschützt zum Besten von konstruktive Gespräche. Wir Schaben und kauen nur selten“, sagt Petrovic schlussendlich und erneuert die Ladung an Ausschussvorsitzenden Valentin: „Wir würden uns sehr freuen und geehrt wahrnehmen, wenn der Umweltausschuss die aktuelle Situation hinaus dieser kontaminierten Liegenschaft im Eigentum der Stadt Wien an Ort und Stelle begutachten würde“. Vielleicht gibt es dann Neben… eine Stand-By, die dringenden Forderungen der Sachverständiger (es wurden zwei Gutachten in den Bereichen Humantoxikologie sowie Ökotoxikologie nachher Veranlassung durch die AUVA erstellt) endlich zu berücksichtigen.
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