Lercher zu AUVA-Zerschlagung: „400.000 Menschen bangen: Welches passiert mit uns, wenn Schwarz-Blau AUVA-Spitäler sperrt?“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Lercher zu AUVA-Zerschlagung: „400.000 Menschen bangen: Welches passiert mit uns, wenn Schwarz-Blau AUVA-Spitäler sperrt?“

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Wien (OTS/SK) – SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher betont, dass Schwarz-Blau mit der Zerschlagung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) vereinigen Frontalangriff aufwärts die Gesundheit der Volk und dies Sozialsystem unternimmt. „Durch die AUVA-Unfallspitäler und AUVA-Rehabilitation-Einrichtungen bekommen pro Jahr mehr qua 400.000 Menschen in ganz Österreich eine erstklassige medizinische Versorgung. Wenn die schwarz-blaue Regierung jetzt der AUVA eine Radikalkürzung abverlangt, bedeutet dies, dass die von den Menschen hoch geschätzten AUVA-Unfallspitäler schließen sollen. Gen die bange Frage von 400.000 Menschen, die sorgsam sind, welches nachdem der AUVA-Spitäler-Schließung mit ihnen passiert, hat selbige unsoziale Regierung natürlich keine Lösung. Denn die Von kurzer Dauer/Strache-Regierung hat kein soziales Gewissen, sondern verfolgt ein brutales Kürzungs-und Zerschlagungsprogramm, im Kontext dem die Menschen aufwärts der Strecke bleiben“, unterstreicht Lercher heute, Montag, im Gegensatz zu dem SPÖ-Pressedienst. ****

Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer warnt ebenfalls davor, dass die Zerschlagung der AUVA nur der erste Schrittgeschwindigkeit im schwarz-blauen Masterplan zur Zerstörung des österreichischen Gesundheitswesens und der Sozialpartnerschaft sei. „Seit dem Zeitpunkt einiger Zeit zirkulieren brisante Unterlagen, wohl ebenfalls ein geheimes Regierungspapier, dies schwarz aufwärts weiß belegt, dass Schwarz-Blau in der Gesundheitspolitik vereinigen Umsturz plant, den die PatientInnen bezahlen sollen“, sagt Lercher.

Zu denken gibt Lercher ebenfalls die Forderung der schwarz-blauen Regierung, dass es keine Therapie von Freizeitunfällen durch die AUVA-Unfallspitäler mehr schenken soll. „Selbst frage mich – so wie ebenfalls die Volk –, welches hier beabsichtigt ist. Versucht die Regierung hier vielleicht jenseits Umwege, die Menschen in die Arme teurer Privatversicherer zu treiben? Will hier vielleicht Finanzminister Löger seinem ehemaligen Dienstherrn, der Uniqua-Versicherung, ein fettes Körberlgeld bescheren, während die Menschen unter den schwarz-blauen Kürzungen leiden?“, fragt Lercher. (Schluss) mb/up

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