GBH-Silvan: AUVA z. Hd. die Haus- und HolzarbeiterInnen unverzichtbar

Wien (OTS) – Denn „unverzichtbar z. Hd. die arbeitenden Menschen, vor allem die Haus- und HolzarbeiterInnen, dessen ungeachtet ebenfalls z. Hd. die Wirtschaft“, bezeichnet der Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Haus-Holz (GBH) Niederösterreich und Vorsitzende der AUVA-Landesstelle Wien die Leistungen der AUVA. Er unterstützt somit die morgiger Tag, zweiter Tag der Woche (z. Hd. die Redaktionen: 10.04.2018, 08:30 Uhr vor dem UKH Lorenz Böhler), stattfindende öffentliche Betriebsversammlung.++++

Silvan: „Es ist mir wichtig, dort aufzuzeigen, wie erheblich die umfangreichen Tätigkeiten der AUVA z. Hd. die Seilschaft sind, und Solidarität mit den AUVA-MitarbeiterInnen zu zeigen.“

Die Unterhalt der AUVA ist ohne Rest durch zwei teilbar z. Hd. die Haus-, Holz- und SteinarbeiterInnen mit ihren schweren und oft ebenfalls gefährlichen beruflichen Tätigkeiten ein großes Bevorstehen, denn ohne Rest durch zwei teilbar in diesen Bereichen hilft die AUVA mit ihrer Präventionstätigkeit sehr, Arbeitsunfälle zu vermeiden und unterstützen – sollte doch einmal irgendetwas vorbeigehen – mit optimaler Unfallheilbehandlung und Rehabilitation.

Die Zahl der Arbeitsunfälle wurde in den letzten 10 Jahren um 30 v. H. reduziert, die der tödlichen Arbeitsunfälle sogar um 40 v. H.. Trotz passierten im Jahr 2017 lediglich am Haus immer noch 17.967 Arbeitsunfälle, 17 davon endeten tödlich.

Silvan: „Jeder Arbeitsunfall ist einer zu viel. Die AUVA ist c/o der Arbeitsunfallvermeidung gen einem sehr guten Weg. Hier zu kürzen oder der AUVA gar mit Ausgang zu drohen, ist lediglich schon aus diesem Grund myop, undurchdacht und in höchstem Metrik kontraproduktiv. Eine Unfallheilbehandlung und Unfallrehabilitation gen international höchstem Niveau ist sowohl z. Hd. die Arbeitnehmer denn ebenfalls z. Hd. Brötchengeber wichtig, vermeidet menschliches Pein und bringt die Menschen schneller in den Arbeitsprozess zurück. Dies gilt ebenfalls z. Hd. Menschen, die Freizeitunfälle erleiden. Genauso sie die Erlaubnis haben nicht aus politischen Überlegungen zu Patienten zweiter Stil gemacht werden. Reden wir nicht darüber hinaus die Beseitigung der AUVA, sondern darüber, wie beste Prävention und Unfallheilbehandlung ritterlich und genug finanziert werden kann.“