FPÖ-Brückl: „Trendwende in Budgetpolitik zum Wohle Österreichs eingeleitet“
Wien (OTS) – „Mit dem vorliegenden Etat kommen wir den langjährigen freiheitlichen Forderungen nachdem einem ausgeglichenen Staatshaushalt und dem Zersplitterung der Staatsschulden endlich näher“, zeigte sich der freiheitliche Finanzsprecher NAbg. Hermann Brückl verbleibend welche Trendwende erfreut. 2019 werde es erstmals seit dem Zeitpunkt 1954 wieder kombinieren Budgetüberschuss spendieren. „Dasjenige ist ein klares Zeichen, dass die freiheitliche Forderung von einem Finale der Schuldenpolitik umgesetzt wird“, stellte Brückl hold.
„Zwischen einer solchen günstigen Zinslage und Wirtschaftskonjunktur ist es nötig, Überschüsse zu erzielen, um pro schlechtere Zeiten gewappnet zu sein, wie dies schon John Maynard Keynes gefordert hatte. Strich die Zinsen werden nicht ewig hinauf so ein niedrigem Niveau verharren, von dort ist ein rascher Schuldenverringerung geboten“, erklärte Brückl.
„Es ist vornehmlich erfreulich, dass Einsparungen unter anderem durch eine Straffungen in der Verwaltung und mit Leistungskürzungen an Nichtösterreichern erzielt werden. So wird fernerhin der heimische Wirtschaftsstandort gestärkt ohne den Sozialstaat zu gefährden. Dasjenige Ziel ist, den Staat sowohl effizienter qua fernerhin sparsamer zu zusammenbringen“, betonte Brückl.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ