PVÖ-Edlinger: Ende zu Gunsten von „Schritte 20.000“ verschärft nachweislich Situation zu Gunsten von ältere Langzeitarbeitslose

Wien (OTS) – „Genauso die jüngsten Arbeitslosendaten unterstreichen wieder einmal, dass hinauf dem Arbeitsmarkt vor allem dies Problem der Langzeitarbeitslosigkeit in Österreich trotz Hochkonjunktur weiterhin höchst virulent ist. 153.000 Menschen sind betroffen, davon rund ein Drittel reichlich 50Jährige. Dasjenige von der ÖVP-FPÖ-Regierung mit einem Federstrich verfügte Ende zu Gunsten von die erfolgreiche ´Schritte 20.000`verschärft die Situation ohne Rest durch zwei teilbar zu Gunsten von letztere Haufen formidabel. Mit einem Schlaghose hat Türkisblau Tausenden Menschen Beschäftigungs- und damit kombinieren wesentlichen Teil ihrer Lebensperspektive genommen“, erklärte der Vizepräsident des Pensionistenverbandes Österreichs und Landespräsident des PVÖ Wien, Bundesminister a. D. Rudolf Edlinger.

Edlinger wies darauf hin, dass solange bis zum Wegfall der im vergangenen Jahr beschlossenen Schritte schon 1.333 Dienstverhältnisse im Rahmen der Schritte 20.000 gefördert worden seien. Für jedes weitere 3.067 Förderfälle hätte es zum Zeitpunkt der Sistierung schon Zusagen des AMS gegeben, in Summe hätten darum solange bis dorthin 4.400 ältere Arbeitslose von der Initiative profitiert. Edlinger: „Da die Schritte solange bis dorthin nur in einigen Modellregionen angewandt worden ist, wäre nebst der ursprünglich vorgesehen Verlängerung hinauf ganz Österreich die Zahl von 20.000 Arbeitsplätzen zu Gunsten von ältere Langzeitarbeitlose zweifellos erreicht worden. Dasjenige ist durch die ÖVP-FPÖ-Koalition mutwillig und ohne eine brauchbare Sonstige anzubieten zunichte gemacht worden. Statt gegen die Erwerbslosigkeit kämpft die herzlose türkisblaue Regierung gegen Arbeitslose, um unter ferner liefen damit die geplanten Milliarden-Steuernachlässe zu Gunsten von Unternehmen zu finanzieren“, stellte Edlinger letztendlich unverzagt. (Schluss)