Ofner zu Strache: AUVA will seit dieser Zeit Jahren von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden
Wien (OTS) – Erfreut zeigt sich AUVA-Obmann Anton Ofner, dass Vizekanzler Strache einer langjährigen Forderung der AUVA nachkommen möchte. „Der AUVA wurden immer mehr versicherungsfremde Leistungen vom Gesetzgeber auferlegt. Die AUVA fordert seit dieser Zeit Jahren, von diesen Leistungen bzw. Zahlungen entlastet zu werden, damit sie sich aufwärts ihre Kernaufgaben subsumieren kann“, so AUVA-Obmann Anton Ofner am Sonntag in Reaktion aufwärts die ORF-Pressestunde. Umso wichtiger sei die heutige Kurskorrektur des Vizekanzlers, die AUVA hier entlasten zu wollen. Um die Unfallversorgung in Österreich wiewohl weiterhin garantieren zu können, braucht es außerdem eine faire Rücksendung zu Händen die Heilverfahren von Freizeitunfällen.
Tatsache ist, dass die AUVA Wert zu Händen dasjenige Gesundheitswesen übernimmt, die mit der Finanzierung der beruflichen Unfallversicherung und -versorgung nichts zu tun nach sich ziehen. So werden Leistungen der Krankenkassen, die nachdem Arbeitsunfällen erbracht werden, von der AUVA progressiv abgegolten. „Die AUVA leistet eine Pauschalzahlung von droben 200 Mio. Euro, dasjenige sind etwa 150 Mio. zu viel“, betont Ofner.
Die AUVA leistet verschmelzen Zuschuss zur Entgeltfortzahlung nicht nur zu Händen verunfallte, sondern wiewohl zu Händen erkrankte Arbeitnehmer. Die AUVA muss zu Händen selbige von alleine sinnvolle Leistung, die dagegen nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt, zusätzlich 47 Mio. Euro pro Jahr aufbringen. Eine Exkulpation in diesen Bereichen würde es der AUVA vereinfachen, sich aufwärts ihre Kernaufgaben subsumieren zu können.
Der größte Geröllblock zu Händen die AUVA liegt in der viel zu geringen Rücksendung zu Händen die Heilverfahren von Freizeitunfällen in ihren UKH und Rehabilitationszentren. Die Krankenkassen erstatten der AUVA derzeit lediglich ein Viertel der tatsächlichen Wert zu Händen eine Unfallbehandlung. Die AUVA versorgt dagegen österreichweit mehr denn 50 von Hundert aller Unfallopfer. Im Raum Wien, Graz und in der Stadt Salzburg mehr denn die Hälfte aller Unfallpatienten, im Raum Linz und Klagenfurt sind es sozusagen zwei Drittel. Sozusagen 90 von Hundert aller behandelten Unfälle sind Freizeitunfälle. Insgesamt verlassen sich 370.000 Menschen im Jahr aufwärts die Einrichtungen der AUVA.
„Die AUVA bekennt sich dazu, wiewohl in Zukunft denn Betreiber der UKH allen Österreichern Unfallversorgung aufwärts Topniveau zu offenstehen und weiterhin die zahlreichen Freizeitunfälle zu erläutern. Wenn man es ernsthaft meint mit der Notifikation, die Unfallversorgung in Österreich nicht gefährden zu wollen, muss den Unfallkrankenhäusern der AUVA die Heilverfahren von Freizeitunfällen mühelos ritterlich abgegolten werden. Daran führt kein Weg vorbei“, so Ofner.
Reichlich die AUVA:
Für der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und droben 5 Mio. Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Gehorchen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben sozusagen zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dazu die Haftung zu Händen Arbeitsunfälle und dasjenige Zu Tage treten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Rückvergütung. Welche vier Aufgabenbereiche der AUVA zuteilen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sinnhaftigkeit.
Die AUVA betreibt dasjenige Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich droben 370.000 Patientinnen und Patienten aufwärts medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr denn 46.000 stationär.
[Die AUVA in zwei Minuten]
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