Lercher: Lügt der türkise Kanzler? Von kurzer Dauer hat offenbar doch zwischen Kärntner ÖVP interveniert

Wien (OTS/SK) – „Jetzt dürfte es lichtvoll sein: ÖVP-Chef Von kurzer Dauer hat sehr wohl in der Kärntner ÖVP interveniert, obwohl dies von Von kurzer Dauer und seinem Umfeld immer zurückgewiesen wurde“, stellte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher am Sonntag zu Berichten in den Medien stramm. „Es gab darob doch ein In Eingriff bringen der Bundespartei, noch dazu vom Parteivorsitzenden selbst, wie dasjenige Treffen mit Gegnern des VP-Landesparteichefs Benger in Kärnten zeigt“, sagte Lercher und erinnerte daran, dass die Folge nicht nur der Rücktritt Bengers, sondern beinahe dasjenige Nicht-Zustandekommen einer rot-schwarzen Koalition in Kärnten war. „Es ist von dort unzweideutig wie persönliche Niederlage des Kanzlers zu werten, dass dieser seinen Wunschkandidaten Schuschnig nicht durchbringen konnte und der Koalitionsvertrag mit Bengers Nachfolger Gruber doch noch zustande kam. Dasjenige ist dasjenige Verdienst von Landeshauptmann Peter Kaiser, der sie Verschwörung verhindern konnte. Die Verschwörung beweist gleichfalls, wie unumgänglich es war, dasjenige Einstimmigkeitsprinzip in der Kärntner Landesregierung aufzuheben. Nur so lassen sich Einmischungen von Sebastian Von kurzer Dauer in die Kärntner Politik verhindern.“ ****

Für jedes Lercher ist jedenfalls offensichtlich: „Sollte der Sachverhalt stimmen, muss man klipp und lichtvoll sagen: Der ÖVP-Chef und Kanzler hat nicht nur keine Handschlagqualität, sondern er lügt.“ Wo immer Türkis in Schritte tritt, gebe es Machtkämpfe, Intrigen und persönliche Profilierungsversuche. „Dies und die mangelnde Handschlagqualität des Sebastian Von kurzer Dauer musste die SPÖ schon in der gemeinsamen Regierungszeit in Erlebnis schaffen“, sagte Lercher. (Schluss) up/ds