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AK kritisiert AUVA-Rasterung

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Graz (OTS) – Heftige Kritik übt AK-Vorsitzender Josef Pesserl an der von der Gesundheitsministerin in den Raum gestellten Rasterung der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA): „Die mutwillige Zerstörung bewährter Strukturen hat mit Reformen nicht dies Geringste zu tun.“

Die Unfallversicherung sei gleichermaßen für jedes die Wirtschaft unverzichtbar, so der AK-Vorsitzender: „Ohne Unfallversicherung würden die Brotherr im Rahmen Arbeitsunfällen mit Haftungsklagen eingedeckt.“ Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hätten durch die AUVA die Zuverlässigkeit, im Rahmen Arbeitsunfällen gut versorgt zu werden: „Die AUVA leistet handkehrum gleichermaßen wertvolle Arbeit in der Prävention“, erinnert Pesserl an die seitdem Jahren sinkende Zahl an Arbeitsunfällen.

Die von der AUVA betriebenen Krankenhäuser und Rehabilitationszentren seien hoch spezialisierte Einrichtungen, die nicht von heute aufwärts morgiger Tag von einem anderen Träger in ähnlicher Qualität aufrechterhalten werden könnten, warnt der AK-Vorsitzender vor unabsehbaren Hinterher gehen für jedes die Gesundheit der Volk. Nicht zuletzt seien durch eine Rasterung der AUVA tausende hochqualifizierte Arbeitsplätze in Gefahr.

Pesserl appelliert an die Regierung, dies Gespräch mit den Vertreterinnen und Vertretern der AUVA und der Sozialpartner zu suchen, anstatt Einrichtungen die Existenzberechtigung abzusprechen, die sich mehr als Jahre und Jahrzehnte etabliert nach sich ziehen.

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