Sportausschuss: Erste Ergebnisse der neuen „Sportstrategie Austria“ sollen solange bis zum warme Jahreszeit vorliegen

Wien (PK) – Sportminister Heinz-Christian Strache will in Zusammenarbeit mit den Bundesländern, den Dachverbänden, den wichtigsten Playern im heimischen Sportart sowie der Öffentlichkeit eine „Sportstrategie Austria“ zusammentragen. Darin sollen unter anderem Lösungen und Konzepte zur Sportstättengestaltung, zur Stützung des Spitzensports, zur sportlichen Gesundheitsvorsorge solange bis hin zur Mobilität im hohen Kerl gefunden werden. Erste Ergebnisse sollen solange bis zum warme Jahreszeit vorliegen, wie Heinz-Christian Strache heute in seiner ersten Ausschusssitzung wie Sportminister im Parlament sagte. In der Materialentwicklung ist zudem ein Forschungs- und Technologiezentrum in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck ab 2019 intendiert. Darüber hinaus ist geplant, die tägliche Turnstunde in Schulen und Kindergärten flächendeckend auszuweiten. Die Mittel für jedes die hierfür benötigten 53 Mio. € erhofft sich Strache aus einer Querschnittsfinanzierung mit anderen Ministerien. Dies Sportbudget sei limitiert, mit dem Gesundheitsministerium habe es schon Gespräche gegeben.

In der Regel betonte Strache, dass Sportart in der Politik keine eine „Nebenbei-Materie“ sei. Dass die Sportpolitik im Regierungsprogramm kombinieren verhältnismäßig großen Stellenwert bekommen hat, wurde von den Abgeordneten im Sportausschuss fraktionsübergreifend positiv hervorgehoben. „Sport ist eine Querschnittsmaterie, die alle Lebensbereiche berührt und sich nicht nur auf Medaillen im Spitzensport reduzieren lässt“, so Strache.

In Zusammenhang mit den jüngst publik gewordenen Fällen von sexualisierter Karacho und Machtmissbrauch im heimischen Sportart informierte der Ressortchef, dass dazu beim Verein „100% Sport“ eine Studie in Auftrag gegeben wurde. Dies Studiendesign soll in den kommenden Tagen erstellt werden, dann stehe Neben… stramm, zu welcher Zeit die ersten Ergebnisse präsentiert werden können. „Eine systematische Aufarbeitung hat zu erfolgen, wir nehmen diese Sache sehr ernst“, meinte Strache. Genug damit der Studie sollen u.a. Schlussfolgerungen für jedes die Präventionsarbeit sowie Bestimmungen für jedes die Statuten der Dachverbände gezogen werden.

Im Sinne als der Diskussion via ein österreichisches Nationalstadion sei ein „grundsätzliches Wollen“ da. Dies bestehende Zeremoniell-Happel-Stadion sieht Strache wie optimalen Sitzgelegenheit, nichtsdestotrotz gebe es beim Denkmalschutz – etwa im Zusammenhang mit der Stadion-Überdachung -viele offene Fragen. Zugegeben Neben… hier gebe es unterschiedliche Rechtsmeinungen, so der Sportminister. Ehe man via die Finanzierung oder private Sponsoren philosophiere, müsse außerdem mit der Stadt Wien gesprochen werden.

Angesprochen von Peter Wittmann (SPÖ) uff die per se gesetzlich vorgeschriebene, in den letzten Jahren schon ausgebliebene Valorisierung der im Glücksspielgesetz verankerten Bundes-Sportförderung, sagte Strache, dass es oberstes Ziel sei, die Mittel in den Sportart fließen zu lassen. Er kann sich Neben… vorstellen, die Valorisierung rückwirkend geltend zu zeugen. „In Wirklichkeit ist hier der Sportler um einige Beträge erleichtert worden, die eigentlich im Gesetz stehen“, kritisierte Wittmann.

Welches die Freiwilligenarbeit betrifft, meinte der Ressortchef, dass der österreichische Sportart ohne die rund 576.000 Ehrenamtlichen, die pro Woche zirka 2,2 Mio. Arbeitsstunden leisten, nicht möglich wäre. Sein Ziel ist unter anderem ferner die volle steuerliche Absetzbarkeit von Sportspenden und -sponsoring.

Nationalrat soll regelmäßigen Sportbericht bekommen

Aufwärts Initiative von Stefan Schnöll (ÖVP) und Petra Steger (FPÖ) nach sich ziehen sich die Fraktionen zudem hierfür wirklich, dass dem Nationalrat ab 2019 ein regelmäßiger und umfassender Sportbericht vorgelegt werden soll (190/A(E)). Darin soll der Schwerpunkt u.a. uff die neue Sportstrategie, die sportpolitischen Ziele, die Träger des heimischen Sports sowie uff Sportförderungen gelegt werden. Die Berichtslegung soll nicht mehr da zwei Jahre stattfinden.

Steger will der Sportpolitik damit eine größere Dachboden uff parlamentarischer Niveau schenken. Außerdem habe es solange bis 2007 regelmäßig Berichte gegeben.

Unlust der grundsätzlichen Zustimmung für jedes die Wiedereinführung eines Sportberichts im Nationalrat sehen Douglas Hoyos-Trauttmansdorff (NEOS) und Martha Bißmann (verkettete Liste Schwammerl) noch Diskussionsbedarf, etwa welches die inhaltliche Ausgestaltung betrifft.

EU-Ratsvorsitz wird betriebliche Gesundheitsförderung beleuchten

Laut EU-Jahresvorschau hat die Union 2018 keine großen Vorhaben im Sportbereich geplant (III-103 d.B.). Während des österreichischen EU-Ratsvorsitzes soll dies Themenkreis der betrieblichen Gesundheitsförderung etwa im Rahmen einer Fachkonferenz im zwölfter Monat des Jahres selten thematisiert werden, wie Abgeordnete Martha Bißmann (verkettete Liste Schwammerl) von Strache erfuhr. Zudem werden EU-Projekte wie Erasmus+ Neben… in Zukunft ein Anstehen des Sportressorts bleiben, der „Österreichische Tag des Sports“ 2018 werde zudem Stoß-off für jedes die „Europäische Woche des Sports“ sein, so der Sportminister weiter im Vergleich zu Martina Diesner-Wais (ÖVP), Robert Lugar (FPÖ) und Hermann Krist (SPÖ).

Welches den von Douglas Hoyos-Trauttmansdorff (NEOS) angesprochenen Kampf gegen Doping und Wettbetrug betrifft, meinte Strache, dass Österreich die Konvention des Europarats gegen Spielmanipulation im Rosenmonat 2016 zwar unterzeichnet, hinwieder noch nicht ratifiziert habe. Gefragt sei hier Neben… die Kommission. Österreichs Präventionsarbeit beim Wettbetrug wie Neben… beim Doping sei jedenfalls federführend. Mit Jänner 2019 soll der überarbeite Welt-Wider-Doping-Source in Macht treten, Gespräche habe es dazu schon u.a. mit dem bulgarischen und estnischen Sportminister gegeben. Geht es nachher Strache, soll vermehrt Neben… in den Fitnessstudios Intellekt gegen Doping geschaffen werden. (Schluss) keg