Köstinger: Neue Einreichplattform macht Gunstbezeugung der Siedlungswasserwirtschaft effizient und gemeinschaftlich | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Köstinger: Neue Einreichplattform macht Gunstbezeugung der Siedlungswasserwirtschaft effizient und gemeinschaftlich

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Wien (OTS) – „Ich freue mich damit einen Beitrag zur Umsetzung des im Regierungsprogramm festgelegten Ziels zur Digitalisierung der Verwaltung leisten zu können. Die Förderungsabwicklung in der kommunalen Siedlungswasserwirtschaft wird durch die elektronische Einreichung rascher, noch effizienter und transparenter.“ betont Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger.

Um die Förderungsabwicklung effizienter zu gestalten, können ab 1. vierter Monat des Jahres 2018 die Förderungsanträge zu Händen kommunale Projekte in der Trinkwasserversorgung und in der Abwasserentsorgung unter [www.meinefoerderung.at] (http://www.meinefoerderung.at/) oberhalb die neue Plattform zur Online-Einsendung gestellt werden. Die Einreichungen selbst werden im Wesentlichen von den Gemeinden oder Planerinnen und Planern gemacht.

„Mit der Online-Einreichplattform ist es auch gelungen, den Einreichprozess für die Förderungen des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus und die Landesförderungen so zu vereinheitlichen, dass es für ganz Österreich nunmehr ein gemeinsames Portal für die Förderung in der kommunalen Siedlungswasserwirtschaft gibt“, hält Köstinger steif. Die Online-Einsendung ist ein zeitgemäßes und modernes Tool, dasjenige eine klare Menüführung aufweist. Durch die papierlose Antragstellung ist die Einsendung umweltfreundlicher, es entfallen die Wege zur Postdienststelle und administrative Preis können im Zuge dessen gesenkt werden.

Die Versorgung der Volk mit sauber einwandfreiem Trinkwasser sowie die Herleitung und Heilverfahren der anfallenden Abwässer nach sich ziehen in Österreich eine nachhaltig Tradition. Seither 1959 wurden rund 61 Mrd. Euro in die Errichtung der Unterbau der Siedlungswasserwirtschaft investiert und vom Bundesministerium zu Händen Nachhaltigkeit und Tourismus gefördert. In Österreich beziehen rund 7,9 Mio. Österreicherinnen und Homo austriacus ihr Trinkwasser, dasjenige zu 100 % aus Grund- und Quellwasser besteht, aus einem öffentlichen Netzwerk. Der Wasserweg- und Wasserleitungsbestand beträgt 171.000 km, dasjenige ist oberhalb 4 Mal um die Schutzerde. Zu Gunsten von nicht mehr da ebendiese Top-Werte ist es unumgänglich, zu investieren und langfristig zu planen. Mit dem neuen Einreich-Tool ist ein wichtiger Umsetzungsschritt gelungen.

Informationen: [www.bmnt.gv./wasser] (http://www.bmnt.gv./wasser)

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