AK fordert Freifahrt und Jugendticket für jedes aufgebraucht Jugendlichen in Lehre
Linz (OTS) – Schüler/-in… und Lehrlinge nach sich ziehen gegen vereinigen kleinen Selbstbehalt zwischen Ausbildungs- und Wohnort freie Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit einer Aufzahlung bekommen sie ein Jugendticket und können sich günstig im gesamten Netzwerk des OÖ. Verkehrverbundes in Bewegung setzen. Dagegen nach sich ziehen Jugendliche in Produktionsschulen, Beruforientierungskursen und ähnlichen Maßnahmen keinen Anspruch gen Freifahrt und Jugendticket. „Jene Ungleichbehandlung muss rasch beendet werden! Wir fordern, dass aufgebraucht solange bis 18-jährigen Jugendlichen in Lehre oder Berufsorientierung Freifahrt und Jugendticket nutzen können“, sagt AK-Staatsoberhaupt Dr. Johann Kalliauer.
Ein konkretes Leitvorstellung aus der Realität: Ein junger Bursch muss wegen mangelnden Lernerfolges und instabiler psychischer Verfassung die Schulgebäude stoppen. Er geht gen Jobsuche. Zusammen mit „Schnuppertagen“ kommt er nicht zurecht. Es wird lichtvoll, dass er noch Zeit braucht, um am „ersten Arbeitsmarkt“ siegreich zu sein. Insoweit kommt er in vereinigen Berufsorientierungskurs, wo er fernerhin von Sozialarbeitern betreut wird. Dieser Reiseroute gilt daher nicht denn Lehre im klassischen Sinn. Schluss diesem Grund erlischt der Anspruch gen die Freifahrt. Damit verliert der Bursch fernerhin die Möglichkeit, sich dies Jugendticket zu kaufen. So entsteht für jedes Jugendliche, die ohnehin schon von Exklusion gefährdet sind, eine zusätzliche Hürde.
„Die Zahl der Betroffenen ist sicher nicht so weithin, dass sich die Staatshaushalt die Gleichbehandlung nicht leisten kann. Zusammen mit den OÖ. Produktionsschulen geht es etwa um rund 200 Jugendliche“, stellt AK-Staatsoberhaupt Kalliauer straff.
Durch die Gleichbehandlung würden keine nennenswerten zusätzlichen Wert angreifen. Im Gegenteil würde die Auslastung der öffentlichen Verkehrsmittel verbessert. Die Selbstbehalte wären sogar ein Mitgliedsbeitrag zur Deckung der Fixkosten.
AK-Staatsoberhaupt Kalliauer fordert den Verkehrslandesrat dazu gen, rasch und unbürokratisch die Voraussetzungen zu schaffen, damit Freifahrt und Jugendticket allen Jugendlichen in Lehre zu den gleichen Bedingungen zur Verfügung stillstehen.
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