Breitbandmilliarde – Infrastrukturminister Hofer startet die 5. Leerrohr-Ausschreibung reichlich 30 Mio. Euro
Wien (OTS) – Infrastrukturminister Norbert Hofer startet heute den fünften Delegation zum Breitbandförderprogramm „Breitband Austria 2020_Leerrohr“. Ende der Breitbandmilliarde stillstehen insgesamt rund 30 Mio. Euro zum Besten von Österreichs Gemeinden zur Verfügung. „Damit intensivieren wir unser Bestreben, aufgebraucht Österreicherinnen und Homo austriacus und unsrige heimischen Betriebe mit schnellem Web zu versorgen. Damit zeugen wir speziell die ländlichen Regionen zukunftsfit“, sagt der Infrastrukturminister.
Wenn Gemeinden Tiefbauarbeiten, etwa zum Besten von Schwung-, Wasser- oder Fernwärmeleitungen handeln, können sie um Fördermittel zum Besten von die Mitverlegung von Leerrohren zum Besten von die Breitbandversorgung ansuchen. „Die Leerrohrförderung richtet sich vorrangig an Gemeinden, die Grabungsarbeiten handeln oder dies vorhaben. Hiermit können sie kostengünstig zusätzliche Rohre zum Besten von neue Breitbandleitungen mitverlegen. Insgesamt stellen wir hierfür in der aktuellen Ausschreibungsphase weitere 30 Mio. Euro zur Verfügung“, erklärt Infrastrukturminister Norbert Hofer. Er eröffnet damit die fünfte Ausschreibungsrunde zur Leerrohrförderung, die am 11.7.2018 endet.
Durch die erstmalige Möglichkeit der Vergabe von Startraten in der Höhe von maximal 25 von Hundert der förderbaren Preis soll insbesondere zum Besten von Kirchgemeinde eine leichtere Möglichkeit zur Teilnahme an den Förderungen geschaffen werden.
In vergangenen Ausschreibungen hat dies Infrastrukturministerium aus der Breitbandmilliarde bisher Förderungszusagen reichlich insgesamt 332 Mio. Euro vergeben. Die Mittel aus der Breitbandmilliarde werden von den privaten Netzbetreibern mit Investitionen in derselben Höhe verdoppelt. Insgesamt profitieren 680.000 Österreicherinnen und Homo austriacus in reichlich 1.100 Gemeinden von den bisherigen Förderzuschlägen.
Derzeit arbeitet man im Ministerium an einer nationalen 5G Strategie zur Erleichterung des Ausbaus hochleistungsfähiger mobiler Netze. „Unser Ziel sind flächendeckende konvergente feste und mobile Netze“, erläutert Hofer. Künftige Erlöse aus den Frequenzversteigerungen sollen zum Besten von den Breitbandausbau zweckgewidmet werden. Hofer: „Diese Mittel können neben den bereits bestehenden Mitteln aus der Breitbandmilliarde für einen zusätzlichen Ausbauschub sorgen.“
Dies Förderungsprogramm „BBA2020_Connect“, in dem Lütt- und Mittelbetriebe sowie Schulen an dies Glasfasernetz online werden können, ist wie offener Call organisiert, dies heißt, dass jederzeit Projekte eingereicht werden können.
SERVICE: Nähere Informationen zur Ausschreibung finden Sie unter
[http://www.breitbandförderung.at]
(http://www.breitbandförderung.at/) sowie hinaus der Webseite der, zum Besten von
die Auflösung der Förderungen zuständigen, österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG: [https://www.ffg.at/Breitband] (https://www.ffg.at/Breitband). Denn zentrale Anlaufstelle zum Besten von interessierte Gemeinden, Gemeindeverbände und aufgebraucht anderen Förderungswerber steht dies Breitbandbüro des bmvit wie Erstberatungsstelle zur Verfügung.
Die Ausschreibung startet um 12 Uhr Mittags.
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