Plus 2,5 von Hundert zu Gunsten von Journalisten für Zeitschriften und Fachmedien
Wien (OTS) – Mit Wirkung vom 1. März 2018 werden die Tarifgehälter zu Gunsten von journalistische Mitwirkender für österreichischen Zeitschriften und Fachmedien um 2,5 von Hundert angehoben. Hinauf dieses Ergebnis nach sich ziehen sich die Gewerkschaft der Privatangestellten, Kompression, Journalismus, Papier (GPA-djp) und der Österreichische Zeitschriften-und Fachmedienverband (ÖZV) am 3. vierter Monat des Jahres 2018 geeinigt.
Der Erhöhungsbetrag beläuft sich aufwärts mindestens 50 Euro und wird aufwärts volle Eurobeträge aufgerundet. Bestehende Überzahlungen bleiben gerade. Dies gilt im gleichen Sinne aufwärts Vorrückungen und Umstufungen in der Tariftabelle.
Die Tarifpositionen zu Gunsten von freie und ständig freie Mitwirkender werden ab 1. März 2018 wie folgt festgesetzt: die Honorierung zu Gunsten von reine A4-Textseiten (max. 6.300 Anschläge) beträgt 113,19 Euro, jene zu Gunsten von reproduktionsfähiges Fotos 49,59 Euro und die Infrastrukturpauschale 206,76 Euro.
„In Anbetracht der Tatsache, dass unsrige Industrie im gleichen Sinne in Zeiten des Aufschwungs vor strukturellen Herausforderungen steht, konnten wir eine ohne Rest durch zwei teilbar noch akzeptable Einigung zustande erwirtschaften“, erklärte Claudia Gradwohl, Verhandlungsleiterin der Arbeitgeberseite.
„Obwohl dies Gesprächsklima durchwegs positiv war, brauchte es zwei Verhandlungsrunden, um eine Einigung zu erzielen. Dasjenige ist in diesem Feld ungewöhnlich. Dasjenige Ergebnis ist ein Kompromiss, der die Kaufkraft der Kolleginnen und Kollegen stärkt. Vor allem erfreulich ist, dass zu Gunsten von freie Mitwirkender die Tarife um 2,6 von Hundert angehoben werden“, so Alice Rienesl, Verhandlungsleiterin der GPA-djp.
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