FHK und FFG: 10 Jahre Erfolgsgeschichte COIN – deutliche Untermauerung der Wissenschaft an Fachhochschulen | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FHK und FFG: 10 Jahre Erfolgsgeschichte COIN – deutliche Untermauerung der Wissenschaft an Fachhochschulen

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Wien/Salzburg (OTS/www.ffg.at) – 10 Jahre Erfolgsgeschichte COIN (Cooperation & Neuerung) stand heute im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion beim 12. Österreichischen FH Forschungsforum, dies heuer an der FH Salzburg stattfindet. In Zusammenspiel zwischen der Fachhochschulkonferenz (FHK) und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) wurde dies FFG-Sendung beleuchtet, dies 2008 mit den ersten Ausschreibungen gestartet wurde. „Innovationskraft und Forschungsleistungen in den heimischen Unternehmen, an Hochschulen und in Forschungseinrichtungen sind eindrucksvoll und tragen zur Weiterentwicklung Österreichs in Richtung Innovationsspitze für. Mit COIN nach sich ziehen wir ein gezieltes Sendung, um notwendige Kompetenzen weiter aufzubauen und beiläufig durch strategische Vernetzungen vereinen spürbaren Mehrwert zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern“, betont Margarete Schramböck, Bundesministerin pro Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, im Vorfeld des FH Forschungsforums.

„COIN hat sich qua zentrales Förderformat pro Wissenschaft an Fachhochschulen etabliert und die Wissenschaft an Fachhochschulen spürbar gestärkt“, herausstellen FHK-Vorsitzender Raimund Ribitsch und die beiden FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Bisher nach sich ziehen die beiden beauftragenden Ministerien Bundesministerium pro Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW; 84 Mio. Euro) und Bundesministerium pro Verkehrswesen, Neuerung und Technologie (BMVIT; 42 Mio. Euro) insgesamt 126 Mio. Euro investiert. Damit wurden 206 Projekte mit rund 1.050 Partnern österreichweit ermöglicht, beiläufig internationale Partner etwa aus Deutschland, den Niederlanden und Kanada konnten gewonnen werden.

„COIN ‚Überbau‘ ist pro Fachhochschulen ein ideales Sendung, um beständig und unumwunden ihre Forschungskompetenz mit konkreten Projekten auszubauen“, so die beiden FFG-Geschäftsführer Egerth und Pseiner. Dies Format habe sich gefestigt und ermögliche beiläufig Schwerpunktsetzungen. So ist bspw. pro die nächste Ausschreibung der COIN „Netzwerke“ im Herbst 2018 der Schwerpunkt Digitalisierung vorgesehen. „Eine kontinuierliche Weiterführung von COIN ist wichtig, um an den Fachhochschulen neue Entwicklungen umgehend aufgreifen zu können. So sind bspw. im Zuge der Digitalisierung neue Forschungsfelder in den Bereichen Kraft und Informatik entstanden. In den nächsten Jahren wird es hier weitere neue Studienplätze spendieren und es werden neue Studiengänge entwickelt werden. COIN eignet sich optimal dazu, hier Forschungskapazitäten auf- und auszubauen“, so FHK-Vorsitzender Raimund Ribitsch.

COIN besteht aus den beiden Programmlinien „Überbau“ und „Netzwerke“. Während mit ersterem die Fluor&E-Kompetenzen an Fachhochschulen und an außeruniversitären Fluor&E-Einrichtungen gefördert werden, nehmen die „Netzwerke“ die Innovationsprojekte in KMU-Netzwerken in den Hauptaugenmerk. Bisher hat die FFG 17 Ausschreibungen (10 Ausschreibungen in der Programmlinie „Netzwerke“ und 7 Ausschreibungen in der Programmlinie „Überbau“) abgewickelt. In der Programmlinie COIN „Überbau“ sind die Fachhochschulen mit 84 geförderten Antragstellern lichtvoll an der Spitze, Austrian Cooperative Research (ACR; 31 geförderte Antragsteller) und die außeruniversitären Fluor&E-Einrichtungen (16 geförderte Antragsteller) verfolgen. Nachher Bundesländern betrachtet sind die meisten Projekte in Wien, Oberösterreich und der Steiermark.

In der Programmlinie COIN „Überbau“ stillstehen solange bis zu zwei Mio. Euro pro Projekt zur Verfügung, die maximale Förderquote liegt für 70 v. H. und die Projektlaufzeit kann solange bis zu 5 Jahre betragen. Die Teilnahme ist sowohl in Form von Einzeleinreichungen qua beiläufig qua Konsortien möglich. In COIN „Netzwerke“ werden Projekt mit solange bis zu 500.000 Euro gefördert, die maximale Förderquote beträgt 60 v. H. und die Projektlaufzeit sind zwei solange bis maximal drei Jahre. Es sollen sich mindestens vier Unternehmen vernetzen, davon drei KMU bzw. kann sich optional beiläufig eine Fluor&E-Organisation beteiligen. Bisherige Schwerpunktsetzungen in den Ausschreibungen lagen in den Bereichen International (Kooperationen mit Südosteuropa), Dienstleistungsinitiative und Open Neuerung.

Weitere Informationen unter
[https://www.ffg.at/programme/coin-cooperation-innovation]
(https://www.ffg.at/programme/coin-cooperation-innovation)

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