AUVA-Arbeitsunfallstatistik 2017: Unfallrate erreicht neues Rekordtief
Wien (OTS) – „Die AUVA versteht sich denn Serviceeinrichtung z. Hd. Betriebe in Sachen Prävention. Unser Anstehen ist es, mit unseren zahlreichen Präventionsaktivitäten Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhindern. Zu Gunsten von die Beschäftigten bietet die AUVA ein soziales Netzwerk, um durch Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und Rentenleistungen die Unfallfolgen möglichst sehr klein zu halten. Mit der Verzahnung all dieser Aufgaben ist die AUVA ein international beachtetes Erfolgsmodell“, sagt AUVA-Obmann Anton Ofner am 5. vierter Monat des Jahres 2018.
Unfallrate weiter rückläufig
In Österreich verzeichnete die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) im vergangenen Jahr 159.866 Schadensfälle. Davon entfielen 104.161 Arbeitsunfälle hinauf Erwerbstätige, 54.510 Unfälle betrafen Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende, außerdem wurden 1.195 Fälle von Berufskrankheiten erprobt. Verglichen zum Vorjahr konnte die AUVA Neben… 2017 verschmelzen Zuwachs c/o ihren Versicherten verbuchen:
Insgesamt waren 5.012.593 Menschen c/o der AUVA versichert (+1,7 %) sowie 320.983 Dienstgeber und Dienstgeberinnen (+0,3 %). Wohnhaft bei der Unfallrate hinauf 1.000 Beschäftigungsverhältnisse ist Gott sei Dank Neben… 2017 ein weiterer Rückgang zu verzeichnen: Der Zahl liegt hinauf dem Rekordtief von 24,27 (2016: 24,59).
Krankenstandstage nachdem Arbeitsunfällen neuerlich gesunken
Menorrhagie Krankenstände sind vor allem z. Hd. KMU nicht nur eine spürbare finanzielle Tension, sondern ein Betriebsstörung von Beschäftigten senkt Neben… die Produktivität in Unternehmen. Widerwille des erfreulichen Zuwachses an Beschäftigten ist die Zahl der Krankenstandstage nachdem Arbeitsunfällen ohne Wegunfälle im vergangenen Jahr weiter um 10.254 Tage gesunken. „Dies ist nicht zuletzt der hervorragenden medizinischen Versorgung von Unfallopfern zu verdanken. Linie die UKH und Rehabilitationszentren der AUVA sind aufgrund ihres K.o.-hows und der medizinischen Spitzenleistungen unverzichtbar z. Hd. dasjenige österreichische Gesundheitswesen“, betont Ofner.
Bauarbeiter weiter die meistgefährdete Fachgruppe
Präventionsarbeit zählt zu den Kernaufgaben der AUVA. Die Expertinnen und Experten aus dem Präventionsbereich der AUVA unterstützen Unternehmen c/o der Verbesserung ihrer Sicherheitsleistung. Denn Paradebeispiel hierfür kann die Baubranche eignen, wo 2017 mit 252.896 Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern um so gut wie 4.400 mehr Beschäftigte arbeiteten denn im Vorjahr. Die Menge der Arbeitsunfälle ohne Wegunfälle beim Bude ging trotzdem leichtgewichtig zurück, welches sich Neben… in einem Rückgang der Unfallrate hinauf 65,3 (2016: 66,7) widerspiegelt. Ungeachtet bleiben Beschäftigte in der Baubranche im Vergleich aller Branchen die gefährdetste Fachgruppe. Ofner: „Die AUVA hat die Prävention weiterhin voll im Hauptaugenmerk. Denn jeder Arbeitsunfall und jeder Sachverhalt einer Berufserkrankung ist einer zu viel.“
Womit am meisten passiert: Maschinen, Fahrzeuge und
Handwerkzeuge
Genau 34.000 Mal verlor 2017 Leckermäulchen die Test extra eine Maschine, ein Handwerkzeug, ein Fahrzeug oder ein Tier. 18.292 Fälle von Sturz bzw. Kollaps stillstehen an zweiter Stelle der Abweichungen gefolgt von äußeren Verletzungen mit insgesamt 17.161 Fällen, die z.B. durch unkoordinierte Bewegungen, Zusammenstöße oder schlicht durch Treten hinauf scharfe Gegenstände verursacht werden.
Berufskrankheiten: Gehörsinn und Pelle vor allem betroffen
Die Zahl der Berufskrankheiten (1.195 Fälle) stieg 2017 entgegen des Zuwachses der Beschäftigungsverhältnisse im Vergleich zum Vorjahr (1.182 Fälle) nur in geringem Format. Häufigste Berufskrankheiten waren 2017 Schwerhörigkeit durch Lärm (642 Fälle), Hauterkrankungen (148 Fälle), gefolgt von asbestbedingten Erkrankungen von Lunge, Kehlkopf oder Rippenfell (104 Fälle) sowie von Erkrankungen der Atemwege (84 Fälle). Asbestbedingte Erkrankungen treten oft mit einer Latenzzeit von solange bis zu 30 Jahren hinauf – und Neben… nachdem dem Verbot asbesthaltiger Baustoffe stellen insbesondere die unsachgemäße Entsorgung von asbesthaltigen Materialien ein großes Risiko dar. Die AUVA setzt von dort hinauf laufende, intensive Aufklärungsarbeit c/o den betroffenen Berufsgruppen.
AUVA bringt unschätzbare Vorteile z. Hd. Unternehmen
Rund 320.000 österreichische Unternehmen profitieren von den Leistungen der AUVA: Durch verschmelzen geringen monatlichen Mitgliedsbeitrag sind sie vollwertig gegen die Nachstellen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ihrer Mitarbeiterinnen und Mitwirkender versichert und somit vor existenzbedrohenden Schadenersatzansprüchen geschützt. Die AUVA bündelt jeglicher Kompetenzen, Aufgaben und Finanztöpfe der Unfallversicherung unter einem organisatorischen Gewölbe. „Dies macht die AUVA einzigartig: Nicht mehr da Bereiche greifen organisatorisch und inhaltlich ineinander und können im Zuge dessen so effizient wie nur möglich funktionieren. Die AUVA ist damit qualitativ hochwertig und zusammen kostenschonend“, so Ofner.
Extra die AUVA:
Wohnhaft bei der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und mehr denn 5 Mio. Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Nachstellen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben so gut wie zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt hierfür die Haftung z. Hd. Arbeitsunfälle und dasjenige Entstehen von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Rückvergütung. Jene vier Aufgabenbereiche der AUVA geben eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sinnhaftigkeit.
Die AUVA betreibt dasjenige Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich extra 370.000 Patientinnen und Patienten hinauf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr denn 46.000 stationär.
[Die AUVA in zwei Minuten]
(https://www.youtube.com/watch?v=6WAZsXM9kX0&t=3s)
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