Alexander Biach: Jeder Reformschritt muss unser Gesundheitswesen moderner, besser und patientenfreundlicher zeugen
Wien (OTS) – „Patient Zukunft“ – aus Anlass des am kommenden Sonnabend stattfindenden Welt-Gesundheitstages diskutierte gestriger Tag, Mittwoch, ein hochkarätiges Podium im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger drängende Fragestellungen: Wie soll unser Gesundheitswesen weiterentwickelt werden, um zu Gunsten von die Versicherten einfacher, komfortabler und sicherer zu werden? Welche Innovationen braucht dies österreichische Gesundheitswesen?
Moderiert von Petra Stuiber (Der Standard) skizzierten Gesundheitsministerin Beate Hartinger Kurz, Alexander Biach, der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, die Präsidentin der österreichischen Apothekerkammer Ulrike Mursch-Edlmayr, Alexander Herzog, stv. Obmann der SVA sowie Thomas Czypionka, der Leitweglenkungder. Forschungsteam Health Economics und Health Policy am IHS ihre Zukunftsperspektiven und Pläne.
Gesundheitsministerin Hartinger-Kurz betonte in ihrem Gebühr die fortschreitende Fortentwicklung der Mündigkeit des Patienten im Sinne eines Patient-Erlangung von Selbstbestimmung: „Der Patient wird mündiger und handelt eigenverantwortlicher. Digitale Lösungen unterstützen ihn in seiner Selbstverantwortung – er ist sein eigener Gesundheitsmanager. In Zukunft wird der Patient in dies Terminmanagement eingebunden und durch neue Gesundheitsdienstleistungen wie „Telemedizin“ unterstützt. Mit Telemedizin lassen sich Effizienzvorteile erzielen: Pro die Computer-Nutzer bedeutet die Technologie mehr Komfort und Gemütlichkeit. Durch die „Therapie aus der Ferne“ – können vielmals Arztbesuche oder Krankenhausaufenthalte entfallen und Medikamente schneller dem Krankheitsbild entsprechend den Wünschen hergerichtet werden.“
Pro den Hauptverbandsvorsitzenden Alexander Biach ist wohnhaft bei jedem Reformschritt die oberste Prämisse, „unser Gesundheitswesen moderner, besser und patientenfreundlicher zu zeugen. Jeder Versicherte muss zu jeder Zeit Glaube nach sich ziehen, dass unser solidarisches Erfolgsmodell sicher und zukunftsfähig ist.“ Es gehe um eine kluge Reorganisation und die Zurverfügungstellung neuer Technologien, die viele Leistungen leichter, schneller, individueller zeugen können. „Die e-card ist dies erste große Erfolgsprojekt im Einflussbereich Neuerung. Die nächsten Stationen aufwärts der Modernisierungslinie heißen: e-Medikation, e-Impfpass, e-Zuweisung, e-Geldsendung, e-Verordnung. Im Weiteren folgt dann dies e-Rezept und ELGA denn Schlüssel zu höchster Behandlungssicherheit und individueller Medizin“, so Biach. „Heute sind noch immer rund fünf Mio. Heilmittel-Rezepte pro Monat unterwegs – selbige Papierberge sollen möglichst künftig der Vergangenheit zugehörig sein. Solange bis es soweit ist nach sich ziehen wir mit der eMedikation schon hierfür gesorgt, dass gefährliche Wechselwirkungen verhindert werden können.
Thomas Szekeres, Staatsoberhaupt der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass „die vor kurzem zwischen Hauptverband und Ärzteschaft beschlossene gesamtvertragliche Vereinbarung zu Gunsten von Informationstechnologie-Anwendungen in Arztpraxen ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit in die digitale Zukunft der medizinischen Versorgung in Österreich war“. Strecke von der e-Medikation erwartet sich der Ärztekammer-Staatsoberhaupt mehr Sicherheit zu Gunsten von die Versicherten und einfachere Prozesse zu Gunsten von die Ärzte und in Folge dessen mehr Zeit zu Gunsten von die Patienten. Prinzipiell seien dessen ungeachtet noch weitere Reformen unumgänglich, damit die österreichische Gesundheitsversorgung nebensächlich weiterhin den gewohnten hohen Standard hält. Szekeres: „Zu diesem Zweck müsste die Politik reichlich Legislaturperioden hinaus denken. Leider sind dessen ungeachtet viele Reformvorhaben von reinen kurzfristigen Kostenüberlegungen ruhelos. Die Gesundheit der Menschen ist jedoch ein so hohes Gut, welches nicht ausschließlich nachher ökonomischen Gesichtspunkten bewertet und geplant werden darf. In diesem Zusammenhang ist nebensächlich die Koppelung der staatlichen Gesundheitsausgaben an dies Bruttoinlandsprodukt ein Fehler.“
Die Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer, Ulrike Mursch-Edlmayr, betont die Wichtigkeit der engen Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe zum Wohle der Patienten und die Herausforderungen der Digitalisierung wie folgt: „Rund 700.000 Kunden- und Patientenkontakte werden von den Apotheken und niedergelassenen Ärzten in Österreich pro Tag verzeichnet, zusammen zusammenfügen sie dies Rückgrat der Gesundheitsversorgung der österreichischen Volk. In der Prävention und Gesundheitsversorgung ist eine engere Verknüpfung aller Akteure zwingende Notwendigkeit: Die Digitalisierung wird diesen Prozess flankieren und in Zukunft wesentlich rationalisieren. In den Apotheken werden schon laufend e-Services umgesetzt – manche davon werden nebensächlich den Apothekerberuf vor neue Herausforderungen stellen. Gestartet wird heuer mit der e-Medikation, einem wichtigen und innovativen Schrittgeschwindigkeit. Selbst gebe zu bedenken, dass derartige Dienstleistungen in Zukunft in Anlehnung an honoriert werden zu tun sein – nur so können wir dies gewohnt hohe Niveau, welches von den österreichischen Apothekern angeboten wird, nebensächlich weiterhin gewährleisten!“
Alexander Herzog, Obmann-Stellvertreter der SVA, der Sozialversicherung der Selbständigen: „Wir digitalisieren ohne Rest durch zwei teilbar unsrige internen und externen Prozesse zu Gunsten von unsrige 800.000 Kunden, welches die Liquidation von SVA-Aktivitäten – von Standard-Anstehen solange bis zu Gesundheitsvorsorge-Programmen – praktisch und trivial wie eine Flugbuchung zeugen wird.“ Schon jetzt, schon im laufenden Transformations- und Digitalisierungs-Projekt ‚SVA 2020‘, zeigen sich Effizienzsteigerungen: erstens durch eine Vielzahl an Online-Services wie z.B. der digitalen Erstanmeldung, der digitalen Kundenzone mit integriertem Beitragskonto, den digitalen Wahlarztrechnungs-Einreichungen, der digitalen Verordnungsbewilligung oder den bereitgestellten Online-Formularen. Zweitens mit dem vernetzten Training und der Betreuung durch den SVA-Gesundheitscoach während und nachher der Wiedereingliederung im Gesundheitszentrum.
Drittens durch dies neue Backbone-System im Melde-, Versicherungs-und Beitragswesen, dies stetig erweitert wird. Und viertens durch dies neue Telefonie-Linie mit zentraler Tafelgeschirr-Stelle und -Nummer zu Gunsten von ganz Kunden und einem dahinterliegenden digitalen Informations-System zu Gunsten von unsrige Mitwirkender.
„Qua am schnellsten wachsende Sozialversicherung Österreichs nach sich ziehen wir vereinen Weg gefunden, wie wir die zusätzlich 60.000 Neuanmeldungen jährlich bewältigen können, ohne dass unsrige Preis in Anlehnung an steigen“, so Alexander Herzog. „Standardprozesse können digital abgewickelt werden – in Folge dessen nach sich ziehen unsrige Betreuer mehr Zeit zu Gunsten von individuelles Kunden-Tafelgeschirr. Dies Projekt ‘SVA 2020‘ hat intrinsisch Europas Sozialversicherungen Leuchtturmcharakter, wir zeigen hier eine zukunftsweisende Richtung vor. Dies zeigt, dass Effizienzziele im Sinne der Verein aufwärts verschiedene Stil und Weise erreicht werden können – jede Reform-Maßregel muss in jedem Sachverhalt sorgfältig sinnvoll und im Detail aufwärts Versichertennutzen und Nachhaltigkeit geprüft sein.“
Nachhaltig Wartezeiten aufwärts CT/MR-Untersuchungen sind Vergangenheit
Alexander Biach konnte nebensächlich von deutlichen Verbesserungen in der bildgebenden Erkennung von Krankheiten berichten: „Intrinsisch weniger Monate nach sich ziehen wir es geschafft, dass die Wartezeiten aufwärts CT- und MR-Untersuchungen katastrophal von 18 aufwärts 14 Tagen bzw. von 6 aufwärts 4 Tagen gesunken sind.“ Der Hauptverbandsvorsitzende berichtete, dass man derzeit intrinsisch weniger Tage vereinen CT/MR-Termin bekommen kann.
18 von 23 Leistungsbereichen harmonisiert
Echte Reformdynamik messe sich vor allem an der Patiententauglichkeit: „Reform darf nicht bedeuten, dass wir unser System zuerst in die Luft sprengen und dann beginnen, aus den Trümmern irgendwas Neues aufzubauen. Tag für Tag verlassen sich 300.000 Versicherte aufwärts die medizinischen Leistungen ihrer Krankenversicherung. Selbst kann dessen ungeachtet festhalten, dass wir seither meinem Amtsantritt schon 18 von 23 Leistungsbereiche siegreich harmonisieren konnten.“
Neue Versorgungs-, Dialog- und Serviceangebote
Die ersten Angebote im Einflussbereich Primärversorgung seien eingeschaltet und würden von den Versicherten sehr positiv fiktional. „Um den niedergelassenen Einflussbereich zu entlasten und dem Patienten Wege zu ersparen nach sich ziehen wir 2017 nebensächlich die telefonische Gesundheitsberatung „1450“ in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Vorarlberg denn Pilotprojekte gestartet. Mehr denn 46.000 Anrufe mit rund 33.500 Gesundheitsberatungen zeigen, dass nebensächlich dieser Tafelgeschirr stark nachgefragt wird und wir ab dem Jahr 2019 in die österreichweite Ausrollung möglich sein können.“
Pro den Hauptverbandschef gehe die Hauptstoßrichtung weiterer Reformen nun zu „Erleichterungen zu Gunsten von Patienten“. „Am Schluss dieses Weges steht ein schlankeres, einfacheres Versicherungssystem. Uff dem Weg dorthin darf der Patient dessen ungeachtet nix Nachteile nach sich ziehen“, so Alexander Biach.
Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ist dies organisatorische Gewölbe reichlich der solidarischen Kranken-, Unfall-und Pensionsversicherung Österreichs. Die Sozialversicherung garantiert unabhängig von Gefährte, Einkommen, sozialer Herkunft und Entwicklung hochwertige Gesundheitsversorgung und eine sichere Pensionsvorsorge. Momentan sind rund 8,5 Mio. Menschen anspruchsberechtigt (Versicherte und mitversicherte Klan).
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