LH Mikl-Leit…: Internationalisierung und Digitalisierung qua zentrale Arbeitsschwerpunkte
St. Pölten (OTS/NLK) – Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leit… stellte heute, Wochenmitte, im Zuge einer Pressekonferenz in Laa an der Thaya die Arbeitsschwerpunkte zum Besten von die kommenden Monate vor. Im Mittelpunkt standen in diesem Fall vor allem die Themen Internationalisierung, Digitalisierung und Budgetkonsolidierung.
In den ersten Monaten des Jahres 2018 habe man schon vieles hinauf den Weg herbringen können, skizzierte die Landeshauptfrau zunächst die Ausgangszustand. Sie verwies in diesem Fall etwa hinauf den Schwerpunkt „Arbeit und Wirtschaft“: Erste Projekte im Rahmen des Beschäftigungspaktes seien unmittelbar nachher der Wahl zum Abgeordnetenhaus beschlossen und umgesetzt worden. Im Zuge der Dezentralisierungsoffensive im Landesdienst seien schon 100 Tele-Arbeitsplätze geschaffen worden, noch heuer seien weitere 200 Tele-Arbeitsplätze geplant. Dies Deregulierungspaket sei seitdem 1. Februar in Macht, informierte die Landeshauptfrau: „Die Maßnahmen greifen schon.“ Im Zone der Entwicklung verwies Mikl-Leit… hinauf die in Umsetzung befindliche Deutschklassen-Offensive – an 80 Standorten zum Besten von droben 2.000 Schülerinnen und Schüler – sowie die neuen Schwerpunkte zum Besten von die vier Handelsakademien im Waldviertel. Im Gesundheitsbereich habe man in der Kommune Gresten schon die Landarzt-Gewähr starten können.
Solche Beispiele zeigten, dass in den ersten Monaten des Jahres schon vieles umgesetzt werden konnte, betonte die Landeshauptfrau. Nun habe man sich hinauf die nächsten Schritte geeinigt: „Dieserfalls nach sich ziehen wir vor allem zwei Prinzipien: Uff neue Herausforderungen neue Reagieren schenken. Und unsrige starke Status in Europa weiter stärken.“
Dies Prinzip „Neue Herausforderungen neu beantworten“ gelte vor allem wenn schon im Blick hinauf dasjenige Landesbudget, ging Mikl-Leit… hinauf diesen Schwerpunkt näher ein: „Wir wollen unser Landesbudget so konsolidieren, dass wir mit 2021 nicht mehr Ausgaben qua Einnahmen nach sich ziehen.“ Dazu wolle man „im System sparen, demgegenüber nicht an den Menschen sparen“, betonte sie: „Wir wollen Doppelgleisigkeiten abwickeln und Synergien nutzen“. Z. Hd. die Zusammenführung des Budgets sollen vor allem wenn schon die gute konjunkturelle Weiterentwicklung, die günstige Zinssituation und die niedrige Erwerbslosigkeit genutzt werden.
„Wir werden an unseren Schwerpunkten in der Landespolitik festhalten:
Arbeit, Gesundheit, Mobilität und Familie. Die größten Wünsche unserer Nation sollen die wichtigsten Aufgaben unserer Landespolitik sein“, hielt die Landeshauptfrau zu den weiteren Arbeitsschwerpunkten starr. So werden im Zuge des blau-gelben Familienpaketes solange bis 2020 in Summe 65 Mio. Euro investiert, um 100 neue Kleinstkindergruppen zu schaffen. Die Gemeinden sollen nebst der Errichtung und Instandhaltung pekuniär unterstützt werden. Man sei in diesem Fall „hinauf einem guten Weg“, so Mikl-Leit…. Z. Hd. 42 Gruppen liefen schon die Verhandlungen.
Ein großes Ziel sei es wenn schon, „Niederösterreich qua lebenswerte Region im Tätscheln Europas zu stärken“, ging die Landeshauptfrau hinauf verdongeln weiteren Schwerpunkt ein. Dieserfalls wolle man verstärkt hinauf die Internationalisierung und die internationalen Kontakte setzen. „Seitdem dem Jahr 2013 knackt Niederösterreich Jahr zum Besten von Jahr die 20 Milliarden Euro-Marke im Export. Unser Bestreben ist es, die Exporte wenn schon in Zukunft zu steigern“. Dieserfalls setze man zum verdongeln hinauf die Märkte in Europa qua wichtigen Markt zum Besten von die Lütt- und Mittelbetriebe, zum anderen wolle man demgegenüber wenn schon neue Märkte nutzen, kündigte sie an, den Hauptaugenmerk vor allem wenn schon verstärkt hinauf Reich der Mitte zu urteilen: „Dieserfalls setzen wir vor allem hinauf Shanghai und unsrige Partnerregion Zhejiang.“ Reich der Mitte liege mit derzeit 400 Mio. Euro hinauf Sitz 14 im Ranking der niederösterreichischen Exporte: „Wir wollen selbige 400 Mio. Euro an Exporten steigern.“ Z. Hd. Finale November dieses Jahres werde von dort eine Wirtschaftsdelegation vorbereitet, „um diesen Markt zum Besten von uns nutzen zu können“, informierte sie.
Im digitalen Zeitalter wolle man „Niederösterreich qua Vorbildregion zum Besten von die Digitalisierung“ positionieren, ging die Landeshauptfrau hinauf verdongeln weiteren Arbeitsschwerpunkt ein: „Wir wollen den digitalen Wandel zum Besten von Nation und Volk nutzen, um Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, um den ländlichen räumlich stärken und um die Lebensqualität der niederösterreichischen Landsleute weiter auszubauen“. Dazu sei u. a. eine eigene Geschäftsstelle zum Besten von Technologie und Digitalisierung geschaffen worden: „Hier laufen nicht mehr da Initiativen zusammen“. Eine besondere Einfluss habe wenn schon dasjenige „Haus der Digitalisierung“, dasjenige am Universitätsgelände in Tulln errichtet wird: „Dies Haus der Digitalisierung soll eine Plattform sein zum Besten von Wirtschaft, Wissenschaft und zum Besten von die Bürgerinnen und Landsmann.“ Wichtig sei es wenn schon, die Lütt- und Mittelunternehmen nebst der Transformation ins digitale Zeitalter zu unterstützen, betonte die Landeshauptfrau in diesem Zusammenhang. Somit wolle man die Informationsveranstaltungen zum Besten von Lütt- und Mittelunternehmen intensivieren. Weiters werde man ein Fördervolumen von 1,8 Mio. Euro bewilligen, um Firmen nebst der Weiterentwicklung von digitalen Konzepten zu unterstützen: „Der Call startet noch im vierter Monat des Jahres.“
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