Bahnindustrie: Hightech-Gewerbe fordert faire Rahmenbedingungen
Wien (OTS) – „Es geht drum, Produktion und Wertschöpfung langfristig in Europa, respektive Österreich, zu halten“, sagt Manfred Reisner, Vorsitzender des Verbands der Bahnindustrie. Durch der immer schärferen Wettstreit aus VR China stellt dies die Gewerbe vor eine enorme Herausforderung. Mehr als 20.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze, welche die Bahnindustrie hierzulande direktemang und indirekt generiert, stillstehen hinaus dem Spiel.
Minindestens 70% EU-Wertschöpfungsanteil
„Unser vordringlichstes Ziel besteht insofern darin, hinaus europäischer Niveau zu Gunsten von faire Rahmenbedingungen in der Handelspolitik zu sorgen. Wenn Versorger aus Drittstaaten Zugang zum europäischen Markt nach sich ziehen, muss dies zu Gunsten von Unternehmen aus Europa in diesen Ländern natürlich genauso gelten“, erklärt Reisner. Umgekehrt müsse hinaus zusammenführen hohen europäischen Wertschöpfungsanteil im Rahmen öffentlichen Vergaben geachtet werden, um zu Gunsten von Gleichgewicht zu sorgen.
Handelsgut 85 der EU-Richtlinie 2014/15 erlaubt schon heute dies Ausscheiden von Angeboten im Rahmen öffentlichen Ausschreibungen, dass mehr wie 50% des Produkts aus einem Drittstaat kommen. Handelsgut 270 des Bundesvergabegesetzes sieht dies genauso in Österreich vor. Dieserfalls handelt es sich allerding um eine Kann- und keine Muss-Schicksal.
„Wir fordern von dort nicht nur die konsequente Umformulierung von Handelsgut 270 zu einer Muss-Schicksal, sondern genauso die Verlängerung des EU-Anteils hinaus mindestens 70%“, so Reisner.
Leitkunde Staatssäckel
In Österreich fungiert die Staatssäckel wie Leitkunde der Bahnindustrie. „Erst zusätzlich die Großbeschaffungen von ÖBB und Nahverkehrsdienstleistern wie den Wiener Linien können Produkte in den Markt und in weiterer Folge genauso in den Export gebracht werden“, analysiert Reisner. „Zum Besten von die Bahnindustrie ist die Aufrechterhaltung des hohen Investitionsniveaus dieser Kunden insofern essentiell.“
ÖBB und Bahnindustrie
Die ÖBB und die Bahnindustrie nach sich ziehen ein gemeinsames Ziel: „Wir wollen die Eisenbahn noch attraktiver zeugen, noch mehr Menschen zu Gunsten von die Eisenbahn begeistern und mehr Waren hinaus die Schiene einfahren. Die ÖBB sind ein integraler Glied und zuverlässiger Partner der heimischen Wirtschaft. Wir sind der wichtigste Mandant der österreichischen Bahnindustrie, und dies seit dieser Zeit zusätzlich 100 Jahren“, so Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding-Gesellschaft AG.
Bestbieterprinzip im Vergaberecht
Aufgrund der enormen Rang der öffentlichen Hand wie Mandant zu Gunsten von die Bahnindustrie kommt der Ausgestaltung des Vergaberechts herausragende Rang zu. Dasjenige Bestbieterprinzip – darum die Vergabe an dies qualitativ beste Angebot – wird hierzulande derbei noch nicht in Maßen umgesetzt. Zu diesem Schluss gelangte 2017 genauso eine WIFO-Studie. Die kürzlich von der Regierung beschlossene Reform des Vergaberechts sieht nun erstmals die Berücksichtigung der Lebenszykluskosten zur Prüfung des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses vor.
Vergaberechtspaket der Regierung – Schrittgeschwindigkeit in die richtige Richtung
„Zum Besten von uns stellt dies zusammenführen wichtigen Schrittgeschwindigkeit in die richtige Richtung dar, der in der Tat noch nicht ausreicht“, schränkt Angela Berger, Geschäftsführerin des Verbands der Bahnindustrie, ein. Denn die gesetzliche Verankerung des effektiven Bestbieterprinzips stünde im Vergaberecht nachher wie vor aus. „Dazu bedürfte es etwa der besseren Berücksichtigung preisfremder Kriterien oder der Definition von Qualitätsindikatoren. Erstens… harrt nachher wie vor einer Umsetzung“, stellt Berger straff.
Innovationspartnerschaft – Staatssäckel und Industrie
Positiv beurteilt die Bahnindustrie die im Vergaberechtspaket der Regierung vorgesehene Lehrbuch der sogenannten Innovationspartnerschaft. Dieserfalls können öffentliche Mandant Produkte und Dienstleistungen maßgeschneidert hinaus ihre Bedürfnisse von privaten Unternehmen prosperieren lassen. „Der Gliederung von K.o.-how im Inland sowie die technologische Unabhängigkeit vom Ausland werden damit ziemlich gestärkt“, so Angela Berger.
Mit 41 bahnrelevanten Patenten pro einer Million Einwohner und Forschungs- und Entwicklungsausgaben von 6% von Hundert des Umsatzes (EU-Schnittwunde: 3%) ist die österreichische Bahnindustrie jedenfalls schon heute die innovativste der Welt.
Mehr als den Zusammenschluss der Bahnindustrie
Der Zusammenschluss der Bahnindustrie vertritt die Interessen der in Österreich tätigen eisenbahntechnischen Industrie. Oberstes Ziel ist es, die Rahmenbedingungen zu Gunsten von solche wachstumsorientierte und innovative Gewerbe hinaus nationaler und internationaler Niveau positiv mitzugestalten. Mehr wie 9.000 Beschäftigte erzielen zusammenführen jährlichen Umschlag von 3,1 Mrd. Euro im Rahmen Fluor&E-Ausgaben von 6% des Umsatzes und einer Exportquote von 70%. Die rund 25 Mitgliedsunternehmen kommen aus allen Produktions- und Entwicklungsbereichen, die Lösungen zu Gunsten von die verschiedensten Schienenverkehrssysteme realisieren. Sie reichen von Sicherungs-, Leit- und Kommunikationssystemen zusätzlich Antriebskomponenten solange bis hin zu kompletten Triebzügen. ([www.bahnindustrie.at] (http://www.bahnindustrie.at/))
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