Klimastrategie: dies Minimum ist definiert.
Wien (OTS) – Kleinwasserkraft Österreich zeigt sich zwar erfreut hoch die Wiederaufnahme des Prozesses zur Erstellung einer Witterung- und Energiestrategie, hält handkehrum hold, dass die bisher aus den Medien bekannten Finessen im Zusammenhang Weitem nicht ausreichen. Den Medien zu Folge einhergehen selbige eine Forcierung der Kleinwasserkraft, welches prinzipiell erfreulich und zu willkommen heißen ist. Davon es sei denn erfüllt dies Papier handkehrum die hohen Erwartungen, die insbesondere aufgrund der Zielsetzungen im Regierungsprogramm, sowie aufgrund der ersten Regierungsklausur, geweckt wurden nicht im Geringsten.
„Eine ambitionierte Energiestrategie ist zu Händen den Standort mindestens genauso wichtig wie zu Händen dies Witterung“, zeigt sich Vorsitzender Christoph Wagner von der Geltung des Beschlusses einer Strategie mit hochgesteckten Zielen und Zwischenzielen überzeugt. Nur mit dem Drang, besser zu sein qua andere, kann man langfristig untergeordnet eine prosperierende Wirtschaft erhalten. Für jedes den Rahmen der Energieversorgung gilt dies ganz vornehmlich. Österreich hat z. B. eine Vielzahl von kompetenten und exportorientierten Turbinenherstellern. Jene werden von einem Entfaltung der Erneuerbaren sicherlich profitieren. Dasjenige heißt, dass neben der Verminderung der Importabhängigkeit im Zusammenhang Kraft, eine ambitionierte Zielsetzung untergeordnet zusätzlichen Schub zu Händen die heimische Wirtschaft gäbe. Ohne stabilen bzw. expandierenden Heimmarkt laufen selbige zudem Gefahr, von ausländischen Unternehmen überholt bzw. ausgebremst zu werden. Besondere Verwunderung ruft von dort dies kolportierte Operieren von diversen Interessensvertretungen und insbesondere untergeordnet des Finanzministeriums aufwärts dies vorliegende Papier, hervor. Dieses konterkariert ja in Wahrheit den ausgegebenen Regierungskurs und verringert so wirtschaftliche Möglichkeiten. Der Entfaltung der Erneuerbaren Energien sollte qua große Risiko zu Händen Österreich und den Wirtschaftsstandort begriffen werden.
„Wir wünschen, Ministerin Köstinger und ihr Generalsekretär Sepp Plank werden sich hier mit ihren weitsichtigen Zielsetzungen durchsetzen“, so Wagner, der die vielen positiven Aspekte von den Klimaeffekten solange bis hin zu wirtschaftlichen Möglichkeiten hervorstreicht. „Die bisher veröffentlicht gewordenen Inhalte können nur qua absolute Untergrenze – die sozusagen schon fühlbar zu tief ist – verstanden werden“, so Wagner, der darauf verweist, dass es unbedingt untergeordnet Zwischenziele und konkret definierte Maßnahmen verschenken muss. Kleinwasserkraft Österreich Geschäftsführer Paul Ablinger ergänzt:
„Wir stillstehen gerne zu Händen eine konstruktive Mitarbeit an der Energiestrategie zur Verfügung, um hier noch die im Sinne der Kleinwasserkraftbranche handkehrum untergeordnet des gesamten Standorts, notwendigen Zielsetzungen und Maßnahmen zu hinhauen!“
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