FP-Schmidt: Kopftuchverbot in Kindergärten und Schulhaus ohne Rest durch zwei teilbar in Wien händeringend unumgänglich
Wien (OTS) – „Große Erwartungen“ knüpft die Wiener FPÖ-Abgeordnete und Mitglied im Integrationsausschuss LAbg. Elisabeth Schmid an dasjenige von Vizekanzler Heinz-Christian Strache angedachte bundesweite Kopftuchverbot an Kindergärten und Schulen. „Dies wäre ohne Rest durch zwei teilbar in Wien ein ganz wichtiger Schrittgeschwindigkeit in Richtung Integration und weg von den sich hier rasant etablierenden Parallelgesellschaften islamischer Prägung“, erklärt Schmidt.
Es sei ohnehin völlig abwegig, dass die Stadt Wien durch die Unterstützung von islamischen Kindergärten die Verantwortung zum Besten von die Erziehung der Kleinsten zahlreichen dubiosen Vereinen von teilweise aus dem Ausland finanzierten Islamistengruppen veräußern habe und es nicht schaffe, hier die Test zurück zu erlangen. „Wenn die rot-grüne Stadtregierung sich hier nicht durchsetzen will, braucht es gerade ein Einmischung vom Bundeswehr, dasjenige die Spielregeln vorgibt“, schlussfolgert Schmidt.
Mädchen, die von ihren Erziehungsberechtigte ein Kopftuch aufgesetzt bekommen, seien vom Kindergartenalter an stigmatisiert, in ihrer Integration eingeschränkt und später am Arbeitsmarkt benachteiligt. „Aktuelle AMS-Studien beweisen, dass eine Karriere mit Kopftuch echt nicht stattfindet“, weiß Schmid. In der Folge seien jene Frauen in Wien wirtschaftlich vom Ehemann sklavisch, von jeder Selbstbestimmung undurchführbar und dazu verdammt, sich im streng gläubigen Familienverband aufwärts Aufgaben im Haushalt und in der Kindererziehung zu reduzieren. „Wir nach sich ziehen nicht jahrzehntelang zum Besten von Frauenrechte gekämpft, damit wir hier jetzt tatenlos zuschauen“, erklärt Schmidt letzten Endes.
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