Witterung- und Energiestrategie pro Photovoltaik begrüßenswert

Wien (OTS) – Der Bundesvereinigung Photovoltaic (PVA) begrüßt die Photovoltaik betreffenden Teile der Witterung- und Energiestrategie, insbesondere die darin zementierte Regierungsvereinbarung, mit dem dezidierten Ausbauziel von 100 v. H. erneuerbaren Strom solange bis 2030.

Hans Kronberger vom Bundesvereinigung Photovoltaic Austria: „Zwar liegen ´die Mühen der Ebenen´ noch vor uns, zugegeben der eingeschlagene Weg kann Österreich solange bis 2030 an die Spitze der sauberen Stromproduktion in der EU münden!“ Eine Klärung verbleibend die Ausgestaltung des 100.000 Dächer-Programmes ist in der Strategie noch nicht enthalten und man hofft hier Klarheit im nun folgenden Konsultationsprozess zu erlangen.

Die neuerlich angekündigte Streichung der Steuerveranschlagung von eigenständig produziertem und unumschränkt konsumiertem Strom wäre mit der herrschenden Parlamentsmehrheit sofort machbar. Bundesministerin Elisabeth Köstinger bezeichnete jene Steuer fernerhin selbst wie unsinnig.

Kronberger: “Derzeit leidet dies Hurerei unter dem Zwischenregierung zwischen der auslaufenden Hilfe und dem Start der neuen Hilfe. Durch die noch vorhandenen bürokratischen Hürden verzögern sich Förderzusagen und dies Hurerei ist sowohl im Zusammenhang der Speichertechnologie wie fernerhin im Zusammenhang der PV-Anlagenerrichtung derzeit so gut wie stillgelegt! Die Gewerbe braucht spornstreichs Rechtsbehelf.“