WWF: Bundesregierung muss Klimastrategie klar nachbessern
Pariser Klimaschutzziele mit
dieser Strategie nicht erreichbar – Denomination zur Naturverträglichkeit mit Leben gerecht werden – Umweltschädliche Subventionen schnell streichen, nicht nur zergliedern
Der WWF Österreich fordert eine deutliche Nachbesserung des heute präsentierten Entwurfs der integrierten Wetter- und Energiestrategie. „Hübsch verpackt, wenig konkreter Inhalt, viel heiße Luft. In dieser Form ist die neue Strategie eine PR-Flyer, die Österreich beim Schutz des Klimas weiter zurückfallen lässt“, sagt WWF-Klimasprecher Karl Schellmann in einer ersten Reaktion. „Die Bundesregierung muss klar weitsichtiger und wirksamer vorgehen, um dies Pariser Klimaabkommen gerecht werden zu können. Dazu braucht es neben ambitionierten Zielen und Sofort-Maßnahmen selbst frische finanzielle Mittel. Außerdem ist welche Strategie zum Scheitern verurteilt und fällt der Schutz des Klimas in Österreich irreversibel ins Koma“, verweist Schellmann hinaus dies langfristig sinkende Umweltbudget.
Positiv am Plan ist dies Denomination zum „umwelt- und naturverträglichen“ Erweiterung der Energiewende. „Damit greift die Regierung eine WWF-Forderung hinaus, die ungeachtet noch mit Leben erfüllt werden muss. Denn ein echter Umweltschutz-Check erfordert selbst klare Leitlinien in den Energiegesetzen“, sagt Schellmann. Untergeordnet dies in der Strategie verankerte Basta zum Besten von Ölheizungen gehe zwar in die richtige Richtung, müsste ungeachtet schneller und umfassender kommen, um die Unselbständigkeit von Erdöl-Importen spürbar zu senken. Hier verursacht die Verzögerungspolitik der Regierung viel unnötiges Kohlenstoffdioxid. Hervorzuheben ist selbst dies Ziel von 100 von Hundert Erneuerbaren im Strombereich. „Dasjenige ist wichtig, greift ungeachtet zu von kurzer Dauer. Denn die echte Wende beginnt beim Verbrauch. Dort liegen die volkswirtschaftlich günstigsten Potenziale zur Kohlenstoffdioxid-Vermeidung“, fordert Schellmann ein konkretes Energiespar-Sendung.
Speziell negativ fällt im Plan hinaus, dass die Bundesregierung offensichtlich keine öko-soziale Steuerreform in Zusammenhang stehen mit will und beim Streichen umweltschädlicher Subventionen nur hinaus Zeit spielt. „An den großen Hebeln wird nicht gedreht. Im Regierungsprogramm ist ein ‚Radieren‘ kontraproduktiver Subventionen festgeschrieben, ungeachtet via Strategie wird nur eine neue Arbeitsgruppe zur Begutachtung solange bis Monat der Sommersonnenwende 2019 mit Möbeln ausgestattet. Nun hat dies WIFO schon vor mehr als zwei Jahren eine Studie vorgelegt, deren Umsetzung mehr Geld zum Besten von umweltfreundliche Investitionen schaffen würde“, betont Schellmann. Beim größten Kohlenstoffdioxid-Viehtreiber Verkehrswesen werden zwar wichtige Themen angesprochen, ungeachtet selbst hier braucht es endlich konkrete Taten. „Der Ausstieg aus fossilen Energien erfordert ohne Rest durch zwei teilbar beim Verkehrswesen eine große Kraftanstrengung, die möglichst rasch angegangen werden muss“, so Schellmann.
Der WWF wird sich an der heute gestarteten Konsultationsphase konstruktiv beteiligen und dort selbst eine vertiefte Begutachtung erwerben. „Basta einer verpassten Eventualität kann noch eine gute Strategie werden, wenn wirklich umfassend und konkret nachgebessert wird“, sagt WWF-Routinier Karl Schellmann.
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