Österreichisches Bundesheer gedenkt ermordetem US-Piloten
Wien (OTS) – Am 3. vierter Monat des Jahres 2018 wurde eine Gedenktafel pro den US-Piloten Walter P. Manning am Fliegerhorst Vogler in Hörsching enthüllt. Hochrangige Vertreter des Österreichischen Bundesheeres – unter anderem Generalsekretär Wolfgang Baumann, Generalmajor Karl Gruber (Kommandant der Luftstreitkräfte) sowie Generalleutnant Franz Reißner (Kommandant der Landstreitkräfte) – nahmen an der Gedenkfeier teil.
2nd Lieutenant Walter P. Manning war ein US-Pilot im Zweiten Weltkrieg und wurde in der Nacht von 3. hinaus 4. vierter Monat des Jahres 1945 ermordet. 73 Jahre folglich enthüllt der Zeitzeuge und ehemalige Waffenbruder von Manning, Lieutenant Colonel Harry Stewart (93), ein Mahnmal an der Stelle dieses Verbrechens, um dasjenige geschichtliche Ereignis ins Verständnis der Öffentlichkeit zu rufen.
Walter P. Manning ist 1920 in Philadelphia geboren und aufgewachsen. Er war Verwandter der amerikanischen 332nd Fighter Group der 15th US Army Air Force. Sein Flugzeug wurde am 1. vierter Monat des Jahres 1945 südlich von Linz abgeschossen. Denn Manning mit seinem Fallschirm unten landete, veranstalteten Nationalsozialistische Funktionäre und Sippe der Deutschen Luftwaffe eine Hetzjagd, die schließlich mit der Erhängung Mannings endete. Manning ist eines von unzähligen Opfern der sogenannten „Fliegerlynchjustiz“, die dasjenige NS-Regime ab 1944 gegen alliierte Flugzeugbesatzungen initiiert hatte.
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