Karin Kneissl: „Migrationskrise darf nicht zur Integrationskrise werden“
Wien (OTS) – Draußen- und Integrationsministerin Karin Kneissl besuchte am 3. vierter Monat des Jahres 2018 verdongeln Werte- und Orientierungskurs im Integrationszentrum Wien des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) und sprach mit den teilnehmenden Asylberechtigten aus Syrien und dem Irak extra Werte wie Rechtstaatlichkeit und die Gleichberechtigung der Geschlechter. Karin Kneissl betonte: „Es ist zwingend benötigt, dass wir die grundlegenden Werte und Regulieren des Zusammenlebens in unserem Staat lichtvoll kommunizieren. meine Wenigkeit freue mich, wie engagiert jene wichtige Preisgabe hier praktisch umgesetzt wird.“
Im anschließenden Pressegespräch zog Karin Kneissl Zwischenbilanz extra dies 2017 in Macht getretene Integrationsgesetz: „Mit dem Integrationsgesetz setzen wir die Leitspruch ‚Fordern und Fördern‘ praktisch der Integrationsarbeit um“, denn, so Karin Kneissl: „Die Migrationskrise der vergangenen Jahre darf nicht zur Integrationskrise werden.“ Die Integrationsministerin betonte zudem die Notwendigkeit, möglichst rasch Germanisch zu lernen und verdongeln Mitgliedsbeitrag für jedes ein positives Zusammenleben in Österreich Abseitsstellung von Religionszugehörigkeiten zu leisten.
Karin Kneissl kündigte an, die Rückhalt der Integration von Frauen noch weiter intensivieren zu wollen. Schon Werden März hatte sie Maßnahmen im In- und Ausland gegen Genitalverstümmelung c/o Frauen und Mädchen präsentiert. Qua weiteren Schwerpunkt für jedes die Integrationsarbeit kündigte Integrationsministerin Karin Kneissl an, gegen dies Entstehen von Parallelgesellschaften sowie gegen radikale Tendenzen des poltischen Islams vorzugehen. Außerdem soll dies Klarsicht dazu gestärkt werden, dass die Vermittlung der österreichischen Kultur und Identität ein wichtiger Schlüssel zur Integration ist: „Gelungene Integration geht extra dies Erlernen der deutschen Sprache und die Integration am Arbeitsmarkt hinaus. Es geht ebenfalls um eine Verbundenheit mit dem Staat, in dem wir leben und um die Teilhabe am gesellschaftlichen Zusammenleben. Gelungene Integration verlangt von dort immer ebenfalls nachdem persönlichem Engagement und Eigenverantwortung.“
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