SBG-Mayr warnt: So geht Salzburg mit Vollgas in die nächste Finanzkrise | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

SBG-Mayr warnt: So geht Salzburg mit Vollgas in die nächste Finanzkrise

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Salzburg (OTS) – „Wenn die Wähler bedacht dies verfolgen, welches manche Parteien im Wahlkampf versprechen, so verkehren wir mit Vollgas der nächsten Finanzkrise entgegen“, warnt heute der Obmann der Salzburger Bürgergemeinschaft, Spitzenkandidat Hans Mayr.

Mayr: „Die Regierung die seit dieser Zeit 2013 im Öffentliches Telefonnetz war, hat dies Nationalstaat verantwortungsvoll entschuldet und hiermit allerdings synchron wiewohl wichtige Akzente zu Gunsten von die Fortgang des Landes gesetzt gesetzt. So ist zum Denkweise die von mir entwickelte neue Wohnbauförderung ein Postmeilensäule durch den tausende Familien mehr denn davor zu günstigen Wohnraum gekommen sind. Wenn man allerdings jetzt SPÖ, FPÖ, FPS und den NEOS zu zuhört, dann werden Zeug versprochen, die Salzburg in eine wirkliche und nachhaltige Finanzkrise steuern.“

Beispielhaft zu Gunsten von diesen Populismus nennt Mayr die Forderung der Grünenobfrau Astrid Rössler, dies Verkehrsbudget um 20 Mio. Euro pro Jahr aufzustocken, ohne zu sagen, woher dies zusätzliche Geld kommen soll. Mayr: „ Selbst habe seit dieser Zeit dem Jahr 2013 ein eingefrorenes Finanzplan gehabt und trotzdem viele Akzente gesetzt:

  • Knoten Hagenau
  • Investitionen in Badeanstalt Vigaun (Neue Zufahrt, neue Haltestelle,
    etc.)
  • weit weiterführend tauend neue P & R Parkplätze
  • neue Tickets (Superbenzin s`cool card, City Ticket, Student Card, Außi eini Kartl zu Gunsten von den Lungau, Edelweißticket, etc)
  • im letzter Monat des Jahres 2017 wurde dies größte Päckchen im öffentlichen Verkehrswesen umgesetzt, welches es jemals gegeben hat.“

Zweckgebundene Schwerverkehrsabgabe könnte Sanierung der zerbröselnden Strassen und 365 Euro Jahresticket finanzieren

Mit den von Rössler geforderten zusätzlichen 20 Mio. Euro pro Jahr können natürlich, so Mayr, die Straßen perfekt erhalten bzw die schon zerbröselnden saniert werden. Gleichfalls könnten wichtige Akzente im öffentlichen Verkehrswesen, so z.B. ein landesweites 365 Euro Ticket, umgesetzt werden. Mayr: „ Zugegeben dieses Geld hat dies Nationalstaat Salzburg derzeit nicht! Wenn dies ernsthaft gewollt wird, dann muss dass korrigiert werden, welches 2006 falsch gemacht worden ist. Es zu tun sein zweckgebundene Einnahmen zu Gunsten von die Mobilität geschaffen werden. Die in der Schweiz seit dieser Zeit dem Jahr 2000 perfekt funktionierende und dort wiewohl von der Wirtschaft akzeptierte Schwerverkehrsabgabe wäre ebenso eine Möglichkeit, wie die Zweckbindung der Mineralölsteuer.“

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