„Bewusst gesund“: Intervallfasten – besser als Diät? | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Bewusst gesund“: Intervallfasten – besser als Diät?

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Wien (OTS) – Ricarda Reinisch präsentiert das ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 17. März 2018, um 17.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Notfalltraining – So rettet Paul Leben

Wenn ein Kind vor der abgeschlossenen 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommt, gilt es als Frühgeborenes. Da gerade bei diesen jüngsten Patienten häufig Komplikationen auftreten können, bedarf es einer effektiven Versorgung durch ein hochprofessionelles und interdisziplinäres Team. Diese Professionalität ist jedoch nur zu erreichen, wenn diese Behandlungsabläufe immer wieder trainiert werden. Der Frühgeborenen-Simulator „Paul“ entspricht einem Frühgeborenen der 27. Schwangerschaftswoche und ist in der Lage, die bei Frühchen häufig nur sehr schwer erkennbaren Krankheitszeichen realitätsgetreu zu simulieren. Gestaltung: Denise Kracher.

Intervallfasten – besser als Diät?

Sportlich, trainiert und figurbewusst ist die 51-jährige Niederösterreicherin Sabine Mitterböck heute. Vor vier Jahren sah das noch ganz anders aus. Da wog sie 36 Kilogramm mehr und hat sich selten bis gar nicht bewegt. Ihrer Tochter zuliebe, die das Intervallfasten ausprobieren wollte, begann sie, jeden zweiten Tag in der Woche aufs Essen zu verzichten. Die Kilos purzelten, die Laune stieg und sie bekam Lust auf Bewegung. Seit damals gehörten Nordic Walken und Schwimmen zu ihrem Leben. Nach vier Jahren ist die Niederösterreicherin nun fit wie nie zuvor. Auch ihr Arzt ist begeistert von den verbesserten Blutwerten. Jeden Montag, Mittwoch und Freitag geht sie trainieren und fastet auch an diesen Tagen. Sabine Mitterböck hat einen Weg gefunden, der sie nicht nur gesund hält, sondern auch zufrieden macht. Gestaltung: Steffi Hawlik.

Fußschmerzen – Hilfe bei Fersensporn und Plattfuß

Stechende Schmerzen an der Ferse, die das Gehen fast unmöglich machen. Dieses Symptom ist oftmals auf den sogenannten „Fersensporn“ zurückzuführen. Es wird vermutet, dass jeder zehnte Erwachsene im Laufe seines Lebens einmal davon betroffen ist. Die Behandlung ist sehr individuell und bedarf einer genauen Abklärung durch Fachleute. Genauso komplex und häufig ist auch eine Fehlstellung, die ebenfalls zu einem schmerzhaften Problem werden kann, der Plattfuß. Etwa 10 bis 20 Prozent aller Besuche beim Orthopäden hängen mit dieser Rückfuß-Fehlstellung zusammen. Gestaltung: Vroni Brix.

„Bewusst gesund“-Tipp: Gesundes Glas Rotwein?

Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn beantwortet Fragen der Zuseherinnen und Zuseher. Diesmal geht es um die Frage, ob das tägliche Glas Rotwein der Gesundheit zuträglich ist.

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