BREXIT: Sicherheit der Patienten gewährleisten
Wien (OTS) – Der Brexit wirkt sich umfassend hinaus die Verfügbarkeit von Arzneimitteln und somit hinaus die öffentliche Gesundheit aus. Die im EU-Rat beschlossene Übergangsfrist solange bis Finale 2020 ermöglicht ab sofort die Verhandlungen via die zukünftige Zusammenarbeit. Mag. Martin Munte, Staatsoberhaupt der Pharmig, via die aktuelle Situation:
„Großbritannien ist ein wichtiger Player hinaus dem Gebiet der Arzneimittelproduktion und Qualitätskontrolle. Z. Hd. die Pharmaunternehmen ist es wichtig, den Arzneimittelmarkt zwischen Großbritannien und der EU im Sinne der Patienten zu regulieren. Zu säubern sind unter anderem Finessen zur gegenseitigen Einhaltung von Arzneimittelzulassungen bzw. Reglementierungen, zur Arzneimittelsicherheit und -überwachung sowie der Handel mit Arzneimitteln und Medizinprodukten.“
Viele Bereiche wie die Zulassung von Arzneimitteln oder die Inspektion von Herstellbetrieben sind in der EU harmonisiert. Wichtig ist deshalb die Frage, ob dies Vereinigte Monarchie künftig eine eigene Zulassungsbehörde nach sich ziehen wird oder in der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA verbleibt. Insbesondere Zulassungsinhaber von zentral in der EU zugelassenen Arzneimitteln und Firmen, die Herstellungsbereiche, Chargenprüfung oder Mitwirkender im Kategorie der Arzneimittelsicherheit (Pharmakovigilanz) im Vereinigten Monarchie angesiedelt nach sich ziehen, sollten schon jetzt Vorkehrungen treffen, damit es nicht zu Arzneimittelausfällen und Lieferengpässen kommt, warnt die EMA. Nachher Daten der Behörde besitzen 427 der 1165 zentral zugelassenen Arzneimittel verknüpfen Zulassungsinhaber im Vereinigten Monarchie.
Monatlich exportieren britische Pharma-Unternehmen 45 Mio. Arzneimittelpackungen, 37 Mio. werden importiert. Die künftigen Rahmenbedingungen zu Händen den Handel, die Zulassung und die Sicherheit von Arzneimitteln in Verbindung stehen zu deshalb sowohl Patienten und Gesundheitssysteme im Vereinigten Monarchie qua im gleichen Sinne in den EU-27 Staaten. „Wir sprechen hier von via 500 Mio. Menschen, die im gleichen Sinne nachher dem Ausstieg Großbritanniens aus der EU ein Recht hinaus die beste medizinische Versorgung und hinaus verknüpfen frühen Zugang zu innovativen Arzneimitteln nach sich ziehen“, so Munte.
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