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Insgesamt vier Millionen sahen ORF-MUTTER ERDE-Schwerpunkt „Klima und Ernährung“

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Wien (OTS) – „Klima und Ernährung“ war das Thema des diesjährigen MUTTER ERDE-Schwerpunkts, der vom 17. Mai bis 30. Mai 2023 in allen ORF-Medien – in Fernsehen und Radio sowie Online, in den Landesstudios und im ORF TELETEXT – stattfand. Allein die zahlreichen TV-Sendungen, die das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchteten, erreichten insgesamt vier Millionen Österreicherinnen und Österreicher (weitester Seherkreis) – das entspricht 53 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren.

Pius Strobl, ORF-Verantwortlicher für Corporate Social Responsibility und Leiter Humanitarian Broadcasting: „Die gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Klima und unserer Ernährung ist weltweit eine große Herausforderung. Deshalb hat der trimediale MUTTER ERDE-Programmschwerpunkt fundiert und ausgewogen darüber informiert. Allein im Fernsehen konnten vier Millionen Österreicherinnen und Österreicher erreicht werden. Der ORF berichtet seriös und umfassend, schafft Bewusstsein für Zukunftsfragen und zeigt Lösungen. Das leistet so nur der Öffentlich-Rechtliche mit Fernsehen, Radio und Online und der besonderen Stärke der Landesstudios.“

Anita Malli, Geschäftsführerin von MUTTER ERDE: „Wie die Klimaerwärmung unsere Ernährung beeinflusst, haben extreme Wetterereignisse in den letzten Woche gezeigt und in den kommenden Jahren wird dieses Thema immer drängender werden. Ein Millionenpublikum online, vor dem Fernseher und den Radiogeräten zeigt, dass die Redaktionen mit ihren Berichten den Nerv der Zeit treffen und Antworten liefern, die dem Publikum unter den Nägeln brennt.“

Erfolgreiche Bilanz für Umweltinitiative „MUTTER ERDE: Klima und Ernährung“

Als meistgesehene TV-Sendung des umfangreichen Programmschwerpunkts erreichte die „Universum“-Spezialausgabe „Klima wandelt Wildnis – Zwischen Anpassung und Artensterben“ am 30. Mai um 20.15 Uhr in ORF 2 bis zu 571.000 Zuseherinnen und Zuseher. Durchschnittlich verfolgten die aus dem Newsroom von Tarek Leitner und Christa Kummer präsentierte Hauptabendsendung über die unterschiedlichsten Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur 524.000 Interessierte bei 22 Prozent Marktanteil. Erfreulich hoch war auch das Interesse in der jungen Zielgruppe (25 Prozent Marktanteil bei unter 30-Jährigen). Auf großes Publikumsinteresse stießen weiters die „Universum“-Neuproduktion „Einsatz am Great Barrier Reef“ (23. Mai) mit 453.000 Seherinnen und Sehern (18 Prozent MA) sowie „Thema“ mit 410.000 Seherinnen und Sehern bei 16 Prozent Marktanteil.

„Fleisch ohne Tier“ war Thema der Ö1-„Hörbilder“, Auszüge aus Jonathan Safran Foers „Wir sind das Klima! Wie wir unseren Planeten schon beim Frühstück retten können“ waren in den Ö1-„Radiogeschichten“ zu hören. FM4 besuchte eine Bio-Ziegenfarm und sprach mit dem vegetarischen Starkoch Paul Ivic über seine Philosophie der Lebensmittel-Nutzung. Im Ö3-„Frühstück bei mir“ war „Markta“-Gründerin Theresa Imre zu Gast, in „Treffpunkt Gästeliste“ die Klimaaktivistin Lena Schilling und im Ö3-Wecker wurde u. a. thematisiert, dass laut Ö3-Jugendstudie sechs von zehn Jugendlichen „ja“ zu einem Veggie-Tag pro Woche sagen.

Auf der ORF-TVthek stehen die Sendungen der MUTTER ERDE-Initiative – vorbehaltlich vorhandener Online-Lizenzrechte – im Rahmen eines Video-on-Demand-Schwerpunkts in der Rubrik „Im Fokus“ nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als Video-on-Demand bereit. Außerdem ist „Kampf dem Klimawandel: Nachhaltigkeit und Umweltschutz“ das Thema eines unbefristet verfügbaren Videoarchivs. Auch das ORF.at-Netzwerk und der ORF TELETEXT widmeten sich dem Programmschwerpunkt ausführlich.

Auf Flimmit (flimmit.at) bleibt ein MUTTER ERDE-Schwerpunkt mit zahlreichen Dokumentationen und Reportagen rund um die Herausforderungen des Klimawandels weiterhin abrufbar. Darunter auch die für den heurigen Franz-Grabner-Preis nominierte Doku: „Wood – Der geraubte Wald“, ein Umweltthriller der besonderen Art über illegale Holzschlägerung. Ebenfalls Teil des Schwerpunkts: „Die Feinde der Greta Thunberg“, die „Dok 1“-Filme „Dirty Hanno – Umweltsünder wider Willen“ und „Kann denn Reisen Sünde sein?“

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