Wie das Kinderhospiz MOMO die Gesellschaft verändert | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wie das Kinderhospiz MOMO die Gesellschaft verändert

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Wien (OTS) – Die positiven Effekte dieser Begleitung wirken weit über die Betroffenen und ihre Familien hinaus, wie WissenschaftlerInnen der [WU Wien in einer Evaluierung] (https://short.wu.ac.at/momo) herausgefunden haben.

„Wenn wir von Kinderpalliativ- und Kinderhospizarbeit reden, dann reden wir von Lebensbegleitung, die manchmal nur wenige Wochen, meist aber viele Monate, sogar Jahre andauern kann“, betont Dr. Martina Kronberger-Vollnhofer, Gründerin und Leiterin von MOMO. „Es geht um gegenseitige Stärkung, um die vielen guten Momente im Alltag, die es trotz aller Schwierigkeiten natürlich auch gibt.“ Diesen systemischen Grundgedanken haben die WissenschaftlerInnen der WU Wien zum Ausgangspunkt ihrer Evaluierung gemacht. Sie zeigen, dass die Effekte der Arbeit von MOMO weit in die Gesellschaft hineinreichen. Auffallend sei allerdings die starke Stigmatisierung des Palliativ-und Hospizbegriffs im Allgemeinen und die hohe Hemmschwelle in Bezug auf Kinder im Besonderen.

[Langfassung Pressetext/Studie/Fotos]
(https://www.ots.at/redirect/kinderhospizmomo)

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