ÖÄK-Steinhart: Patientendaten in Betracht kommen nur Patienten und Ärzte irgendwas an

Wien (OTS) – „Mit Erleichterung nehme ich zur Kenntnis, dass Gesundheitsministerin Hartinger-Stummelig der Weitergabe von sensiblen ELGA-Patientendaten jetzt eine klare Streichung erteilt hat. Denn die im ELGA-System gespeicherten Datenmaterial in Betracht kommen nur die Patienten und die sie behandelnden Ärzte irgendwas an“, betont Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte.

Positiv stimmt den ÖÄK-Vizepräsidenten untergeordnet die Stand-By des Gesundheitsministeriums verbinden mit der Ärzteschaft grundsätzliche Verbesserungen des e-Befundes der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA zu evaluieren: „Denn da gibt es enormen Verbesserungsbedarf.“ Dasjenige gesamte System ist hinaus keinem aktuellen technischen Stand, bietet keinen guten Ein- und Übersicht via die Krankengeschichte von Patienten, kostet die Ärzte riesengroß viel Zeit, die dann am Patienten fehlt und hat nicht einmal eine funktionierende Suchfunktion. Steinhart: „Die Evaluierungsphase hat begonnen und ich bin zuversichtlich, dass wir untergeordnet hier zu einer gemeinsamen Störungsbehebung kommen werden, wie wir es untergeordnet etwa im Kontext der e-Medikation geschafft hatten.“ (BeSa)