Bauernbund: 45.000-mal „Danke“ für Bernhuber-Vorzugsstimmen

Mit einem vorläufigen Ergebnis von 44.640 Vorzugsstimmen in ganz Österreich darf sich der Spitzenkandidat des Österreichischen Bauernbundes bei der EU-Wahl Alexander Bernhuber nicht nur über den erneuten Einzug in das EU-Parlament freuen, sondern belegt auch den zweiten Platz nach Vorzugsstimmen in der Reihe aller ÖVP-Kandidaten. Bauernbund-Präsident Georg Strasser und Bauernbund-Direktor David Süß betonen: „Mit Alex Bernhuber haben die Bäuerinnen und Bauern ebenso wie der gesamte ländliche Raum eine starke Vertretung in Brüssel. Der Einsatz in den letzten fünf Jahren hat sich gelohnt, das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler hat sich ausgezahlt.“

Im ländlichen Raum konnte die ÖVP laut Trendprognosen der Meinungsforschung gar 29 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Strasser und Süß dazu: „Die ÖVP hat in den Regionen und im bäuerlichen Bereich überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Dieses starke Ergebnis stimmt uns zuversichtlich, auch in der kommenden Legislaturperiode wieder eine bäuerliche Position in der europäischen Gesetzgebung verankern zu können. Es zeigt auch: Neben einem herausragenden Ergebnis in Niederösterreich ist es in sämtlichen Bundesländern gelungen, die Menschen von unserer Arbeit zu überzeugen. Alles Gute Alex Bernhuber für die kommenden fünf Jahre im EU-Parlament!“

Bernhuber selbst zeigt sich erfreut und entschlossen, auch in Zukunft im EU-Parlament anzupacken: „Ich bin überwältigt von der großen Unterstützung. Mein großer Dank gilt allen Wählerinnen und Wählern für das große Vertrauen, das sie mir geschenkt haben. Ich bedanke mich auch herzlich beim Bauernbund und den vielen Unterstützern und Helfern, die in den letzten Wochen vieles bewegt und mit mir um jede Stimme gekämpft haben. Das Ergebnis zeigt, dass das persönliche Gespräch und der direkte Austausch der Schlüssel zum Erfolg sind und dass sich klare Haltung lohnt. Für mich ist das ein Auftrag, mich auch künftig mit Hausverstand und starker Stimmer für unsere bäuerlichen Anliegen, die junge Generation und den ländlichen Raum einzusetzen. Diesen Auftrag nehme ich mit großer Freude und Demut gerne an.“