SPÖ-Bauern starten Petition gegen Mercosur-Vertrag | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

SPÖ-Bauern starten Petition gegen Mercosur-Vertrag

0 525

Wien (OTS/SK) – Der Bundesvorsitzende der SPÖ-Bauern, ÖKR Josef Etzenberger hat heute, Wochenmitte, in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit SPÖ-Nationalratsabgeordneter Doris Margreiter und der burgenländischen Agrarlandesrätin Verena Dunstschleier vor den weitreichenden negativen Nachgehen des Abkommens der EU mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinische Konföderation, Paraguay und Uruguay gewarnt. „Wir sehen dasjenige Mercosur-Vertrag, dasjenige jetzt von kurzer Dauer vor dem Ende steht, sehr unbequem. Nicht, weil wir gegen den Handel an und für sich sind, sondern weil es uns um die Qualität der österreichischen Lebensmittel geht. Unsrige hohen Umwelt- und Lebensmittelstandards die Erlaubnis haben nicht leer werden. Von dort lehnen wir dasjenige Mercosur-Vertrag ab und fordern die zuständige Ministerin Köstinger hinaus, mit allen Mitteln gegen dieses Vertrag aufzutreten“, betonte Etzenberger, der verbinden mit Parlamentarier Margreiter und Landesrätin Dunstschleier die Petition „NEIN zu diesem Mercosur-Vertrag!“ www.openpetition.eu/!mercosur gestartet hat. ****

Etzenberger warnte davor, dass durch dasjenige Mercosur-Vertrag die heimische Landwirtschaft massiv unter Kompression gerate. „Im Spannungsfeld zu den Mercosur-Staaten nach sich ziehen viele europäische Länder, allen voraus wir in Österreich, eine kleinstrukturierte Landwirtschaft, die deswegen so siegreich ist, weil die Qualitäts-Standards hoch sind und die LandwirtInnen von den erzielten Rühmen leben können. Geht es nachdem dem Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten werden jährlich 100.000 Tonnen zusätzliches Rindfleisch den europäischen Markt überschwemmen. Die Nachgehen wären ein Verlust der hohen Qualität unserer Produkte und ein Preiskrieg, den die kleinen und mittleren Landwirtschaftsbetriebe in Österreich nicht überleben“, so Etzenberger.

Abgeordnete Margreiter machte für der Pressekonferenz hinaus einem Bio-Rinderhof in Güssing offensichtlich: „Z. Hd. uns sind Umwelt-, Arbeits-und Menschenrechtsstandards, zu Händen die wir in Europa jahrzehntelang gekämpft nach sich ziehen und hinaus die wir stolz sein können, nicht verhandelbar!“ Viele der in Verhandlungen stehenden Kapitel seien nicht umkehrbar, so Margreiter, die sich von dort zu Händen ein Preisgabe der Verhandlungen und ein Nachdenken gut Alternativen ausspricht. Kritik gab es von Margreiter an ÖVP-Ministerin Köstinger: „Die schwarz-blaue Regierung behauptet zwar weitläufig, sich zu Händen die österreichischen Interessen einzusetzen. Doch der SPÖ-Wunsch, sich gegen dasjenige Mercosur-Vertrag in der derzeitigen Form zu stellen und die heimischen Betriebe zu schützen, wurde für der letzten Parlamentssitzung mit den Stimmen der Regierungsparteien abgeschmettert“, sagte Margreiter.

Agrarlandesrätin Dunstschleier unterstrich, dass „wir im Burgenland, nunmehr ebenfalls in Gesamtösterreich niemals in vereinigen Wettbewerb mit Agrarkonzernen in den Mercosur-Staaten treten können, die Großbetriebe mit solange bis zu 40.000 Rindern oder 100.000 Stück Geflügel bewirtschaften. Denn dasjenige funktioniert nur durch Zuchtstandards wie Züchtung mit genveränderten Lebensmitteln oder Hormonbehandlung, die wir in Österreich aus guten Gründen abschlagen“. Die burgenländische Agrarlandesrätin Dunstschleier warnte ebenfalls davor, dass ohne Rest durch zwei teilbar die burgenländischen RinderbäuerInnen, die qualitativ hochwertige Lebensmittel für strenger Einhaltung höchster Tierschutz- und Umweltstandards erzeugen, durch dasjenige Mercosur-Vertrag riesenhaft unter Kompression geraten und von massiven Einkommensverlusten bedroht seien.

Der burgenländische Landtagsabgeordnete Wolfgang Sodl sagte: „Z. Hd. unsrige burgenländischen Rinderbauern würde dieses Vertrag massive Einkommensverluste am Markt bedeuten – der Preis zu Händen burgenländisches Rindfleisch könnte um solange bis zu 20 v. H. sinken. Der wirtschaftliche Kompression hinaus unsrige tierhaltende Betriebe würde sich im Zuge dessen für in Macht treten von Mercosur massiv verstärken. Wie SPÖ Burgenland stillstehen wir zu unseren kleinstrukturierten Familienbetrieben mit ihren geringen Beständen an Tieren und Flächen.“

Einig waren sich Etzenberger, Margreiter und Dunstschleier ebenfalls darin, dass es jetzt vereinigen Schulterschluss zu Händen unsrige heimische Landwirtschaft, zu Händen unsrige KonsumentInnen und zu Händen eine Politik der Nachhaltigkeit und Vernunft braucht. Die SPÖ-Bauern rufen von dort die ÖsterreicherInnen dazu hinaus, die Petition „NEIN zu diesem Mercosur-Vertrag!“ www.openpetition.eu/!mercosur im Motivation unserer Landwirtschaft und unserer hohen Umwelt- und Lebensmittelstandards zu unterstützen.

SERVICE: Fotos von der Pressekonferenz stillstehen hinaus der Flickr-Seite der SPÖ unter https://tinyurl.com/ycp7s85e zum Download zur Verfügung. (Schluss) mb/mr

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. SPÖ Pressedienst

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.