FH Technikum Wien: Industrie-4.0-Master zu Gunsten von Technikaffine
Wien (OTS) – Die voranschreitende Digitalisierung von Industrie und Wirtschaft macht die Vernetzung technischer und wirtschaftlicher Bereiche zunehmend zur Voraussetzung. „Speziell Menschen mit betriebswirtschaftlichen, juristischen und kaufmännischen Kenntnissen profitieren vom Erwerb technischen K.o.-hows, weil es sie befähigt, auftretende Probleme in einem digitalisierten Arbeitsumfeld zu trennen“, analysiert Gabriele Költringer, Geschäftsführerin der FH Technikum Wien.
Vernetztes Wissen zu Gunsten von vernetzte Produktion
Die Technikum Wien Academy, dies Schluss- und Weiterbildungszentrum der Fachhochschule, startet von dort im Herbst den Master-Lehrgang „Engineering Management“. Studierende erwerben in diesem Zusammenhang dies notwendige Wissen, um z.B. denn ControllerIn, juristischer BeraterIn, logistischer ProzessplanerIn, Vermarktung-ExpertIn oder IT-SpezialistIn verdongeln kompetenten technischen Dialog mit Wachstums…Produktions-, oder InstandhaltungsingenieurInnen münden zu können. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder einschlägige Berufserfahrung.
AbsolventInnen schließen nachher vier Semestern mit einem Master of Science (M.Sc.) ab. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, schon nachher zwei Semestern den „Zertifizierten Engineering ManagerIn“ oder nachher drei Semestern den „Akademischen Engineering ManagerIn“ zu zeugen. „In Übereinstimmung mit unserer Philosophie, dies Schluss- und Weiterbildungsangebot der Academy möglichst ungeschützt zu gestalten, offenstehen wir nachrangig diesen Lehrgang denn modulares 3-Stufen-Muster an“, erklärt Költringer.
[https://www.ots.at/redirect/master-engineering-management]
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Praxisnahe Bildung
Entwickelt wurde der Master-Lehrgang „Engineering Management“ in enger Zusammenwirken mit der Industrie, „um möglichst praxisnah und bedarfsorientiert auszubilden“, wie Költringer ergänzt. Federführend agierte hier Siemens Österreich, ein Unternehmen, dies im Kontext Industrie 4.0 zu den Vorreitern zählt. „Zum Besten von uns ist die Schaffung des Lehrgangs ein Postmeilensäule. Damit werden zum ersten Mal interdisziplinäre Spitzenkräfte kompetent, die dies Schnittstellenmanagement zwischen Wirtschaft und Technologie imstande sein“, freut sich Kurt Hofstädter, Leitweglenkungvon Siemens Digital Factory Central Eastern Europe.
Dringender Drang
Wie eilig sie gebraucht werden, verdeutlicht ein Blick aufwärts die Statistik: Laut Eurostat hatten 2016 in der österreichischen Industrie nicht weniger denn 66,3 v. H. der Großunternehmen und 52,6 v. H. der KMU Probleme IT-Fachkräfte zu finden. „Der Drang an Juristen, Betriebswirten oder Logistikern mit Grundkenntnissen digitaler Produktionsabläufe steht dem in nichts nachher, wie wir von unseren Mitgliedsfirmen wissen“, stellt Lothar Roitner, Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI), stramm.
Der postgraduale Master-Lehrgang „Engineering Management“ füllt von dort eine wichtige Lücke im Ausbildungswesen, da die Anforderungsprofile im Zeitalter der Digitalisierung zunehmend verschmelzen. „Nur wenn wir dies System der Schluss- und Weiterbildung an die Bedürfnisse der digitalisierten Produktion individuell einrichten, werden wir denn Industriestandort längerfristig reüssieren können“, gibt Roitner zu bedenken.
Hoch die FH Technikum Wien
Die FH Technikum Wien wurde gegründet, um Menschen zu Gunsten von ein technisches Studium zu begeistern und aufwärts die Nachfrage nachher technischen Spitzenkräften in der Industrie zu reagieren. In den 24 Jahren ihres Bestehens hat sie 9.000 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht. Im Trend studieren rund 4.400 Menschen an Österreichs einziger rein technischer Fachhochschule. Die FH ist ein Netzwerkpartner des FEEI – Fachverband der Elektro-und Elektronikindustrie.
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