„Promenade der Zukunft“ im Wasserpark Tulln

St. Pölten (OTS/NLK) – Nachher dem Eschentriebsterben im vergangenen Jahr mussten zahlreiche Bäume im Tullner Stadtgebiet, so ebenfalls im Wasserpark rund um dasjenige Terrain der Grünanlage Tulln, sicherheitshalber entnommen werden. Nachher dem Baumpflanzfest im zehnter Monat des Jahres des Vorjahres, dasjenige die Operation „Natur im Grünanlage“ verbinden mit der Stadtgemeinde Tulln initiierte, wurde selbige Woche die „Promenade der Zukunft“ gepflanzt. Rund 40 heimische Bäume werden in Zukunft dasjenige Portrait der Zufahrt zur Grünanlage Tulln stempeln.

Aufgrund des Pilzbefalls mussten im Vorjahr rund 4.000 Eschen im Bereich des Wasserparks Tulln geschlägert werden. Die Rodung bietet nun die Möglichkeit zur Abkehr von Monokulturen und die Gestaltung eines biologisch wertvollen Wasserparks. „Die Eingriffe im Vorjahr waren sicherheitshalber unumgänglich. Nun wollen wir den Tullnerinnen und Tullnern, andererseits ebenfalls den erholungssuchenden Gästen so rasch wie möglich eine attraktive Erholungszone eröffnen“, so Gemeindevorsteher Peter Eisenschenk.

Dasjenige Eschentriebsterben hinterließ nicht nur zusammensetzen erheblichen finanziellen Schaden, sondern führte ebenfalls zu einem massiven Kerbe im Wasserpark. Die Expertinnen und Experten von „Natur im Grünanlage“ definierten nun eine Pflanzliste mit biologisch wertvollen Promenade-Bäumen. „Dasjenige Ziel der Operation ,Natur im Grünanlage‘ ist die ökologische Pflege und die Hilfe der Vielfalt in privaten und öffentlichen Grünräumen. Die Grünanlage Tulln, die „Natur im Grünanlage“-Erlebniswelt, verkörpert genau selbige Vielfalt“, so Matthias Wobornik, Geschäftsführer-Stellvertreter von „Natur im Grünanlage“: „Dasjenige Bepflanzungskonzept sieht standortgerechte Promenade-Bäume wie zum Exempel Lindenbaum, Ahorn, Erle, Ulme oder Mehlbeere vor, die vor dem Hintergrund des Klimawandels zukünftig von großer Einfluss sind.“

Der Start der Pflanzung zählt zu Gunsten von Franz Gruber, Geschäftsführer der Grünanlage Tulln, zu den wichtigsten Maßnahmen zum Saisonstart am 6. vierter Monat des Jahres. „Einheimische Pflanzen und Bäume sind resistenter oppositionell Krankheiten. Nur ein gesundes, artenreiches Umwelt ist robust und oppositionell einem flächendeckenden Befall gewappnet. Dieser Ungemach verfügt nicht nur zu Gunsten von große Flächen, wie hier im Wasserpark, sondern ebenfalls in Privatgärten seine Validität.“

Mit einer standortgerechten, artenreichen Bepflanzung wird ein robustes Umwelt etabliert. Die Neuaufforstung im Wasserpark erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde Tulln, der Grünanlage Tulln und den Expertinnen und Experten der Operation „Natur im Grünanlage“.

Nähere Informationen: Natur im Grünanlage, DI Hans-Peter Pressler, Mobil 0676/848 790 737, elektronischer Brief hans-peter.pressler@naturimgarten.at, www.naturimgarten.at.