LH Platter: „Mit nur mehr 4,3 v. H. Arbeitslosenrate ist Tirol gen dem besten Weg zur Vollbeschäftigung“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

LH Platter: „Mit nur mehr 4,3 v. H. Arbeitslosenrate ist Tirol gen dem besten Weg zur Vollbeschäftigung“

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Innsbruck (OTS) – Ein Negativ von 25,4 v. H. bzw. 5.246 weniger Arbeitslose im Vergleich zum März des Vorjahres: Die neuartig veröffentlichten Zahlen vom Arbeitsmarktservice Tirol (AMS) lassen LH Günther Platter und die zum Besten von den Arbeitsmarkt zuständige Landesrätin Beate Palfrader positiv stimmen: „Seit dieser Zeit 29 Monaten sind die Arbeitslosenzahlen in Tirol rückläufig. Mit den aktuellen Werten zeigt sich wieder einmal: Wenn es drum geht, Arbeitsplätze zu schaffen und zum Besten von Beschäftigung zu sorgen, ist unser Tiroler Weg der richtige. Mit nur mehr 4,3 v. H. Arbeitslosenrate führt Tirol die Gesamtheit Bundesländerstatistiken an. Im besonderen erfreulich ist, dass die Erwerbslosigkeit unter Frauen mit negativ 28 v. H. Seltenheitswert haben stark zurückgeht“, verweist LH Platter darauf, dass Tirol im Bundesländervergleich eine starke Führungsposition einnimmt. Die Arbeitslosenrate ging in Tirol im Unterschied zu dem Vorjahr um 1,5 v. H. gen nur mehr 4,3 v. H. zurück und markiert damit vor den anderen westlichen Bundesländern (Salzburg: 4,6 v. H.; Vorarlberg: 4,9 v. H.) verknüpfen absoluten Spitzenwert.

Arbeitsmarktpolitik des Landes trägt Früchte

„Unseren österreichweiten Vorsprung verdanken wir unter anderem den in der Vergangenheit gesetzten Maßnahmen wie dem 135 Mio. starken Impulspaket“, sagt LH Platter. So sind derzeit 15.433 Personen in Tirol ohne Job – vor zwei Jahren, im März 2016, waren es noch 20.783. Damit ist die Erwerbslosigkeit im Zweijahresvergleich um 25,7 v. H. gesunken. „Solche positive Erfindung bestärkt uns darin, unseren Weg weiter zu verfolgen. Unser Ziel ist und bleibt die Vollbeschäftigung. Zu diesem Zweck setzen wir in enger Zusammenspiel mit den Sozialpartnern gen eine möglichst vielfältige Bildungs- und Ausbildungslandschaft sowie optimale Rahmenbedingungen unter der Lehre der Tiroler Facharbeiterinnen und Facharbeiter“, betont LRin Palfrader. In der Steiermark wird mit negativ 11,2 v. H. der zweit-, in Oberösterreich mit negativ 11,1 v. H. der dritthöchste Arbeitslosenrückgang verzeichnet. Schlusslicht zusammenbauen Wien und dasjenige Burgenland.

Bezirke Reutte und Kitzbühel federführend

Wie schon im Vormonat ist der größte Arbeitslosenrückgang im Rayon Reutte zu verzeichnen: Dasjenige Negativ von 36,3 v. H. bzw. um 324 weniger Arbeitslose wird nur vom Rayon Kitzbühel mit einem Negativ von 36,5 v. H. bzw. 645 weniger Arbeitslosen getoppt. Sogar im Zweijahresvergleich liegt Kitzbühel mit einem Rückgang von 34,7 v. H. gen Sitz eins im Bezirks-Ranking.

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