Stocker: „Die Polizei ist der FPÖ offenbar keinen Cent wert“
„Die Polizei ist der FPÖ offenbar keinen Cent wert. Als Volkspartei sind wir den vielen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten dankbar, die tagtäglich für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung Sorge tragen. Diese harte Arbeit der Polizeibeamten wird durch Werbung für den Polizeidienst auch entsprechend präsentiert, um nicht zuletzt Interesse für die Ausbildung zur Polizistin oder zum Polizisten zu wecken. Die FPÖ zeigt jetzt ihr wahres Gesicht, weil es ihr scheinbar nicht wert ist, wenn man die harte Arbeit der Polizei verteidigt und im richtigen Licht darstellen will. Herbert Kickls Ponyhof hat dagegen den Polizeibediensteten nichts gebracht und den österreichischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern Millionen gekostet. Das zeigt einmal mehr, dass die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung bei Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner in besseren Händen liegt als bei der FPÖ und Herbert Kickl“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
Stocker weiter: „Herbert Kickl ist als Innenminister gescheitert und versucht, mit allen Mitteln auch die Arbeit von Innenminister Gerhard Karner zu diskreditieren. Dieses populistische Spiel gegen die Sicherheitsinteressen der Österreicherinnen und Österreicher ist durchschaubar und unwürdig – auf dem Rücken der Polizei sollte Kickl keine billige Oppositionspolitik betreiben. Als Volkspartei gilt unser Dank der Polizei, die ihren wertvollen Beitrag dazu leistet, dass Österreich zu den sichersten Ländern der Welt zählt. Diesen Erfolgsweg werden wir mit Bundeskanzler Karl Nehammer fortsetzen.“
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