Papst, Kardinal und Dompfarrer: Den heiligen drei Corona-Königen laufen ihre Schäfchen davon
Liegt’s am stark fortgeschrittenen Alter (87) oder hat er einfach nur zu heftig am Weihrauch geschnüffelt? Wir schreiben das Jahr 2024, kein vernünftiger Mensch zweifelt die mehr als begrenzte bis nicht vorhandene Wirksamkeit (oder besser gesagt: die Lebensgefährlichkeit) der Corona-Injektion an – bis auf einen: Papst Franziskus sah sich selbst nach den millionenfach bestätigten Impf-Folgeschäden bis hin zu den weltweit 17 Millionen Impf-Todesfällen bemüßigt, in mehreren Interviews mit dem Journalisten Fabio Marchese Ragona immer noch für die Killer-Injektion zu werben und jede Kritik als „selbstmörderischen Akt der Verweigerung“ zu bezeichnen. „Kein Wunder, dass der Kirche ihre Schäfchen in Massen davonlaufen, wenn an deren Spitze – leider im wahrsten Sinn des Wortes – ein Totengräber steht“, ist LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann fassungslos. „Herr, bitte lass Hirn auf deinen obersten Erdenvertreter regnen“, richtet Krautgartner ein Stoßgebet in den Himmel – ob das Gebet oben bzw. das Hirn unten ankommt, ist allerdings mehr als fraglich. Der Papst ist beileibe nicht die einzige verwirrte Gestalt in den Reihen der katholischen Kirche, die so ihren Schrumpfungsprozess selbst befeuert.
Erst kürzlich wurden bekanntlich die mehr als brisanten Corona-Protokolle des RKI offengelegt. Inhalt: Das RKI wusste intern bereits seit langem, dass „Genesenen- und Impfzertifikate“ völlig sinnfrei waren. So ist vom Februar 2021 belegt, dass man voll darüber informiert war, dass die Impfung keineswegs vor einer Ansteckung schützt. Den Menschen wurde aber von Politik und Medien stakkatoartig eingetrichtert, die Impfung würde sie selbst und andere schützen – eine glatte Lüge. „Die Pandemie-Panik startete nachweislich nicht aufgrund medizinischer Evidenz, sondern auf politisch-militärischen Zuruf hin“, so Manuel Krautgartner. „Die Öffentlichkeit wurde getäuscht und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen und sogar experimentellen Impfungen gedrängt, ohne dass es dafür eine wissenschaftliche Begründung gab.“
Nichtgeimpfte für die Kirche „Selbstmörder“?
Nach all dem Wissen um die Gefährlichkeit der Injektion – jüngsten Schätzungen zufolge starben weltweit mehr als 17 Millionen Menschen an der „Geißel Gottes“ namens Corona-Injektion – klingt der päpstliche Aufruf wie ein völlig daneben gegangener Aprilscherz: Wenn Papst Franziskus selbst 2024 noch für die COVID-Injektion wirbt und Kritik an den lebensgefährlichen Folgen als einen „fast selbstmörderischen Akt der Verweigerung“ bezeichnet, müssen alle Alarmglocken läuten. Manuel Krautgartner: „Kein Wunder, dass der Kirche die Menschen in Scharen davonlaufen. Alleine die letzten verfügbaren Zahlen von 2022 weisen fast 91.000 Austritte aus.“
Bereits in den letzten Jahren rief der Papst immer wieder und mehrmals auf, sich die Injektion zu geben – er bezeichnete den Stich gar als einen „Akt der Liebe“. Waren diese Appelle schon in den letzten Jahren mehr als grenzwertig, sind diese jetzt nicht weniger als eine Ungeheuerlichkeit: „Ich nenne es sogar einen Aufruf zur Selbstverstümmelung“, sagt Manuel Krautgartner. Gleichzeitig lässt der Papst bis heute versöhnliche Worte in Richtung der Impfkritiker vermissen. Den Begriff Nächstenliebe und Mitleid hat ihm offensichtlich niemand eingeimpft. „Und dass der Pfizer Impfstoff nachweislich unter der Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten entwickelt und produziert wurde, juckt bei einer katholischen Kirche, die in Sachen Ethik jegliche Grenzen über Bord geworfen hat, ohnehin niemanden mehr.“
Impffanatiker Kardinal Schönborn
Auch in Österreich hat die Kirche, in Person von Kardinal Schönborn, in gottloser Einseitigkeit für die gefährliche Injektion geworben und diese unterstützt: „Der Stephansdom ist ein geeigneter Ort, um daran zu erinnern, dass Impfen etwas mit Selbstschutz, Nächstenliebe und andere schützen zu tun hat, deshalb glauben wir, dass der Stephansdom dafür ein guter Platz ist“ – mit diesen Worten funktionierte Kardinal Schönborn die zweitgrößte Kirche Österreichs zum „Impfzentrum“ für Groß und Klein um. Mehrere hundert Menschen pro Tag wurden vor dem Altar mit göttlichem Beistand in die Nadel getrieben. Ebenfalls nicht unerwähnt sollte bleiben, dass Schönborn & Co. jedoch während der Flüchtlingskrise ihre endlos großen Räumlichkeiten geschlossen hielten und dafür den Österreichern die Last zur Beherbergung von hunderttausenden geflüchteten Menschen aufbürdeten.
Ein Dompfarrer ohne Mitleid
Und weil vorhin bereits von Mitleid und Nächstenliebe die Rede war: Der Wiener Dompfarrer Toni Faber sprach in einer medienwirksamen Aussendung davon, dass er mit Ungeimpften gleich gar „kein Mitleid“ habe: „“Es ist ein geringeres Übel, diejenigen auszugrenzen, die sich noch nicht impfen haben lassen“, sagte er etwa im November 2021 zum Lockdown für Ungeimpfte. Vielmehr habe Impfen etwas mit „Nächstenliebe“ zu tun, so Faber, während er gleichzeitig sein Herz für alle Injizierten öffnete: „Der Dom war immer ein Zuhause für viele Menschen und ist offen für die Menschen.“
MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner hat die Kirche verlassen
Wie viele andere Landsleut‘ auch, ist MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner aufgrund dieser Entwicklung aus der Kirche ausgetreten. Die „Impfkleriker“ waren dabei nur die Spitze des Eisberges: „Die Grenzen von Ethik und Moral werden immer wieder um ein unerträgliches Maß überschritten – sogar in den Räumen der Kirche selbst. Angefangen vom Bad Ischler ‚Nackttanz‘ auf heiligem Boden bis hin zu Werken, die ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann – konkret die verkehrt herum aufgehängten Totenkopf-Darstellungen von Jesus im Stephansdom, die an satanische Symbolik erinnern. Ich weiß: Die Kirche will provozieren und glaubt, so für neue Zielgruppen ‚interessant‘ zu werden – gerne, aber dann ohne mich. Es ist Zeit, Haltung zu zeigen. Für Tradition und Werte, ohne das Neue auszugrenzen. Baba, Papst!“
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