42 Vienna startet erneut Auswahlverfahren für kostenlose IT-Ausbildung auf Hochschulniveau

Die renommierte internationale Codingschule 42 Vienna lädt im Sommer 2024 erneut zu ihrem einzigartigen Auswahlverfahren ein. Ziel ist es, Menschen mit IT-Talent eine Karriere in der Technologiebranche zu ermöglichen – ganz ohne die Einschränkungen traditioneller Bildungswege. Mit dem einzigartigen, kostenfreien Bildungsansatz, der auf projektbasiertes Peer-to-Peer Learning setzt und auf Lehrkräfte, Bücher und formale Bildungsqualifikationen verzichtet, steht die Top-Ausbildung allen Personen ab 18 Jahren ohne formale
Zugangsvoraussetzungen offen.

Auch Menschen, die sich bisher nicht mit einer digitalen Karriere identifiziert haben, sich vom konventionellen Bildungssystem nicht abgeholt fühlten oder keine Chance hatten, in die IT-Branche einzusteigen, eröffnet 42 eine neue Perspektive.

Der Zugang erfolgt über ein dreistufiges Bewerbungsverfahren: Es beginnt mit dem Spielen der Logik-Online-Games, gefolgt von einem Einführungsmeeting und mündet im intensiven und einzigartigen 4-wöchigen Coding-Bootcamp, der Piscine. Absolventen, die alle Phasen erfolgreich durchlaufen, erhalten die Möglichkeit zur Teilnahme am vollständig kostenlosen Studium an der 42 Vienna, um dort ihre Fähigkeiten für eine erfolgreiche IT-Karriere auf- und auszubauen.

Termine für die bevorstehenden Piscines:

• Piscine 1:  3. Juni bis 28. Juni 2024 (Anmeldeschluss: 27. Mai 2024)
• Piscine 2:  8. Juli bis 2. August 2024 (Anmeldeschluss: 1. Juli 2024)

Interessierte können sich unter www.42vienna.com über den Bewerbungsprozess informieren und sich für eine der Piscines anmelden.

Über 42 Vienna:

42 Vienna ist Teil des internationalen 42-Netzwerks und nutzt den revolutionären Ansatz des projektbasierten Peer-to-Peer Learnings. Ihr Ziel ist es, durch den kostenlosen und offenen Zugang auch Menschen außerhalb der klassischen Bildungslaufbahn für eine digitale Karriere zu begeistern und sie zu selbständigen und lösungsorientierten Fachkräften auf universitärem Niveau zu entwickeln. Finanziert wird die gemeinnützige Programmierschule durch Partner aus Industrie, Wirtschaft und der öffentlichen Hand.