FPÖ – Amesbauer: Abscheulicher Überfall auf Seniorin ist Folge der Willkommenspolitik der offenen Grenzen!
„Derart widerwärtige, feige und brutale Straftaten machen fassungslos. Es fehlen einem schlichtweg die Worte“, kommentierte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer die Berichte über die Ausforschung eines 23-jähigen Algeriers, der demnach kurze Zeit nach dem Stellen eines Asylantrages eine 92-jähirige in ihrem Zimmer in einem Wiener Pensionistenheim brutal überfallen, vergewaltigt und ausgeraubt hat. „Die Willkommenspolitik der offenen Grenzen macht es leider möglich, dass im Zuge der illegalen Masseneinwanderung ungehindert Leute in unser Land strömen und hier solche abscheulichen Verbrechen begehen“, so Amesbauer.
„Das Maß ist schon längst voll und diese besonders scheußliche Tat ist nur eine von vielen. ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos haben mit ihrer Politik der offenen Scheunentore diese sicherheitspolitischen Probleme mit verursacht“, fasste der freiheitliche Sicherheitssprecher zusammen und forderte erneut, endlich die „Festung Österreich“ zu bauen: „Wir müssen den ungebremsten Zuzug illegaler Einwanderer aus aller Herren Länder endlich stoppen. Das ist die Politik der heimischen Bevölkerung schuldig. Nur mit einem Integrations-Kodex lässt sich gegen solche Fehlentwicklungen nichts ausrichten. Außerdem will man Menschen wie diesen dringend tatverdächtigen Algerier hier niemand integrieren. Was es braucht, ist ein Asylstopp, die Legalisierung von Zurückweisungen und einen konsequenten Grenzschutz, der illegale Einreisen verhindert, anstatt das Fiasko nur zu verwalten.“
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