FPÖ – Ecker: Zweihundert Fälle von Zwangsehen pro Jahr – die schwarz-grüne Willkommens- und Integrationspolitik ist gescheitert!
„Dass es in Österreich zu rund zweihundert Fällen von Zwangsehen pro Jahr kommt, ist erschütternd. Besonders dramatisch sind dabei die 54 Verdachtsfälle von minderjährigen Opfern, die 2021 an die Kinder- und Jugendhilfe gemeldet wurden. Wir Freiheitliche warnen seit Jahren davor, dass durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aus kulturfremden Weltregionen und vor allem aus dem islamischen Raum derartige frauenverachtende und archaische Zustände importiert werden. Die effektivste Maßnahme dagegen wäre daher ein sofortiger Stopp dieser ,neuen Völkerwanderung´!“, erklärte heute FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker zum vor wenigen Tagen veröffentlichten Forschungsbericht des ÖIF zu Zwangsehen in Österreich.
Ecker erinnerte damit verbunden an die Beantwortung ihrer parlamentarischen Anfrage zum Thema Zwangsheirat durch ÖVP-Frauenministerin Raab vom Jänner 2021, in welcher diese auf Experten verwies, welche damals die von Zwangsehen betroffenen Frauen in Österreich mit 5.000 bezifferten. „Seither sind mehr als zwei Jahre vergangen und von der schwarz-grünen Regierung wurden keinerlei ernsthafte Maßnahmen gegen das unfassbare Leid dieser Frauen gesetzt. Kostenlose Beratungsangebote und ,Wertekurse´ haben ihr Ziel völlig verfehlt und Parallelgesellschaften, in denen Frauen gezielt vom öffentlichen Leben abgeschottet und dadurch auch an der Hilfesuche gehindert werden, wachsen stetig. Davor verschließen ÖVP und Grüne aber genauso die Augen, wie die Multikulti-bewegten Scheinoppositionsparteien SPÖ und NEOS!“, so Ecker.
Für Zwangs- oder gar Kinderehen, Genitalverstümmelung und Kulturen der Frauenverachtung dürfe in Österreich keinerlei Platz sein: „Dass Zwangsheirat seit 2016 einen eigenen Straftatbestand darstellt, ist auf den jahrelangen Druck der FPÖ dahingehend zurückzuführen. Die Bundesregierung und alle anderen Parteien dürfen nicht länger wegschauen. Es braucht einerseits entschiedene Maßnahmen zur Aufklärung für die Betroffenen – ohne falsch verstandene Toleranz, um die Täter zum Fall für Justiz zu machen. Andererseits braucht es den Stopp der unkontrollierten Einwanderung aus Kulturräumen, in denen ein mit unserem Werte- und Rechtsverständnis unvereinbares Frauenbild, das zu derartigen Zwangsehen führt, gang und gäbe ist!“
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